Sybille Berg beschäftigt sich in ihrer Kurzgeschichte Hauptsache weit, erschienen 2001 im Sammelband „Das Unerfreuliche zuerst“, mit der Thematik des Fremdheitsgefühls, dass jedermann jederzeit und irgendwo auf der Welt betreffen kann. Und so bekommt der Held auch keinen Namen.
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