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1. Weltkrieg Zusammenfassung
Der 1. Weltkrieg - eine kurze Zusammenfassung
Der erste Weltkrieg begann im Sommer 1914 und hielt bis in den November des Jahres 1918 an
Im 1. WK stehen sich die Triple Entente und die Mittelmächte gegenüber. Die Triple Entente ist ein Militärbündnis, das zwischen Frankreich, England und Russland bestand. Diese entwickelte sich aus der Entente cordiale (herzliches Einverständnis), die ein Bündnis zwischen England und Frankreich war. Es ging neben kolonialen Fragen auch darum die Macht des dt. Reiches einzuschränken, das mit dem Programm des "Neuen Kurses" unter Wilhelm II. eine Weltmachtpolitik anstrebte. Vor allem durch das Flottenbauprogramm sah das Vereinigte Königreich seine Rolle als Seemacht gefährdet. Später im Jahre 1917 trat auch die USA auf Seiten der Entente in den Krieg ein.
Die Mittelmächte bestanden aus dem dt. Reich und Österreich-Ungarn. Die deutsche Regierung hatte es seit Jahrzehnten versäumt sich den Mächten von Russland und England anzunähern. An eine Annäherung an Frankreich war, durch die antifranzösische Politik aus der Ära Bismarck und der Idee der Erbfeindschaft bedingt, nicht zu denken. So blieb dem dt. Reich nur noch Österreich-Ungarn als Bündnispartner, doch gerade dieses sah sich in den explosiven Balkankonflikt verstrickt. Dort versuchte die KuK-Monarchie seine Machtstellung auszudehnen. Dies rief harten Widerstand unter serbischen Nationalisten hervor. Doch auch Russland stellte Ansprüche an den Raum in Balkan, u.a um sich einen strategisch wichtigen Zugang zur Adria zu verschaffen. Wesentlich ist auch die Ideologie des Panslawismus, der ein vereinigtes Reich aller slawischen Völker vorsah.
In der sogenannten Julikrise entluden sich die Konflikte. Ende Juni des Jahres 1914 stirbt der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in einem Attentat serbischer Nationalisten. Daraufhin kommt es zur Mobilmachung sowohl österreichischer, als auch russischer Kräfte und, nach einigen missglückten Versuchen der dt. Regierung den kommenden Krieg noch zu verhindern, erklärte am 1. August die dt. Reichsregierung Russland und wenige Tage später Frankreich den Krieg.
Im Rahmen des Schlieffenplans versucht das deutsche Militär die französische Armee über einen Einmarsch von der belgischen Grenze aus möglichst schnell zu überfallen und ganz Frankreich zu besetzen, um sich dann in einem zweiten Zug gegen Russland zu werfen. Ein Einmarsch in Belgien rief allerdings England auf den Plan, denn Belgien galt als neutral, wodurch sich England zum Kriegsbeitritt gezwungen sah.
Die anfänglichen Erfolge der deutschen Armee kamen schnell zum Erliegen; es folgte ein Stellungskrieg, der sich an einer 700km langen Front von der belgischen Küste bis an die Grenzen von Schweiz abspielte. Im Osten wurden die deutschen Streitkräfte von der russischen Armee sogar weit zurückgedrängt. In der folgenden Zeit gab es kaum Fortschritte.
Der Krieg war für alle Nationen höchst kostspielig und stellte eine hohe Belastung für die Bevölkerungen dar. Infolge kam es in Deutschland im Steckrübenwinter von 1916/17 zu Hungersnöten. In Russland löste die schlechte Versorgungssituation und die damit verbundene Unzufriedenheit eine liberale Revolution aus, die den Zaren zur Abdankung zwang; doch auch diese Regierung hielt am Krieg fest und kümmerte sich nicht um die Bedürfnisse des Volkes. In Folge gelang es Lenin mit Hilfe der Obersten Heeres-Leitung aus seinem schweizerischen Exil zurück zu kehren und die kriegsmüde Bevölkerung für sich zu gewinnen. In der folgenden Novemberrevolution übernehmen die Bolschewiken die Macht und nehmen im Frieden von Brest-Litowsk auch schlechte Bedingungen für einen Frieden in Kauf.
Doch der Erfolg der Deutschen im Osten lässt sich im Westen nicht fortsetzen. Im Gegenteil als die USA, als Reaktion auf den deutschen, völkerrechtswidrigen U-Boot-Krieg, in den Krieg beitreten, ist die Situation aussichtslos. In der Frühjahrsoffensive von 1918 versucht die OHL ein letztes Mal eine Entscheidung herbeizuführen, doch auch dieser Versuch scheitert.
Im weiteren Verlauf gelang die Aussicht über den verlorenen Krieg allmählich auch in die Bevölkerung und der Matrosenaufstand, in dem sich einige Seestreitkräfte weigerten als "Kanonenfutter" zu enden, kann als Auslöser für die folgende Novemberrevolution gesehen werden, in der die etablierten Mächte gestürzt werden und durch die provisorische Regierung der SPD ersetzt wird. Diese prov. Regierung handelt letztendlich einen Frieden mit der Entente aus. Deutschland musste sich der Niederlage stellen.
Die Bedingungen für diesen Frieden werden in Versailles ausgehandelt. Mit diesem Vertrag musste das dt. Reich u.a die alleinige Kriegsschuld, hohe Reparationszahlungen und viele Gebietsabtretungen akzeptieren.
Der erste Weltkrieg begann im Sommer 1914 und hielt bis in den November des Jahres 1918 an
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. Er ist das Resultat langjähriger
Spannungen zwischen
den europäischen Großmächten. Er endete mit der Niederlage der Mittelmächte und kostete rund 17 Millionen
Menschen das Leben.
Im 1. WK stehen sich die Triple Entente und die Mittelmächte gegenüber. Die Triple Entente ist ein Militärbündnis, das zwischen Frankreich, England und Russland bestand. Diese entwickelte sich aus der Entente cordiale (herzliches Einverständnis), die ein Bündnis zwischen England und Frankreich war. Es ging neben kolonialen Fragen auch darum die Macht des dt. Reiches einzuschränken, das mit dem Programm des "Neuen Kurses" unter Wilhelm II. eine Weltmachtpolitik anstrebte. Vor allem durch das Flottenbauprogramm sah das Vereinigte Königreich seine Rolle als Seemacht gefährdet. Später im Jahre 1917 trat auch die USA auf Seiten der Entente in den Krieg ein.
Die Mittelmächte bestanden aus dem dt. Reich und Österreich-Ungarn. Die deutsche Regierung hatte es seit Jahrzehnten versäumt sich den Mächten von Russland und England anzunähern. An eine Annäherung an Frankreich war, durch die antifranzösische Politik aus der Ära Bismarck und der Idee der Erbfeindschaft bedingt, nicht zu denken. So blieb dem dt. Reich nur noch Österreich-Ungarn als Bündnispartner, doch gerade dieses sah sich in den explosiven Balkankonflikt verstrickt. Dort versuchte die KuK-Monarchie seine Machtstellung auszudehnen. Dies rief harten Widerstand unter serbischen Nationalisten hervor. Doch auch Russland stellte Ansprüche an den Raum in Balkan, u.a um sich einen strategisch wichtigen Zugang zur Adria zu verschaffen. Wesentlich ist auch die Ideologie des Panslawismus, der ein vereinigtes Reich aller slawischen Völker vorsah.
In der sogenannten Julikrise entluden sich die Konflikte. Ende Juni des Jahres 1914 stirbt der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in einem Attentat serbischer Nationalisten. Daraufhin kommt es zur Mobilmachung sowohl österreichischer, als auch russischer Kräfte und, nach einigen missglückten Versuchen der dt. Regierung den kommenden Krieg noch zu verhindern, erklärte am 1. August die dt. Reichsregierung Russland und wenige Tage später Frankreich den Krieg.
Im Rahmen des Schlieffenplans versucht das deutsche Militär die französische Armee über einen Einmarsch von der belgischen Grenze aus möglichst schnell zu überfallen und ganz Frankreich zu besetzen, um sich dann in einem zweiten Zug gegen Russland zu werfen. Ein Einmarsch in Belgien rief allerdings England auf den Plan, denn Belgien galt als neutral, wodurch sich England zum Kriegsbeitritt gezwungen sah.
Die anfänglichen Erfolge der deutschen Armee kamen schnell zum Erliegen; es folgte ein Stellungskrieg, der sich an einer 700km langen Front von der belgischen Küste bis an die Grenzen von Schweiz abspielte. Im Osten wurden die deutschen Streitkräfte von der russischen Armee sogar weit zurückgedrängt. In der folgenden Zeit gab es kaum Fortschritte.
Der Krieg war für alle Nationen höchst kostspielig und stellte eine hohe Belastung für die Bevölkerungen dar. Infolge kam es in Deutschland im Steckrübenwinter von 1916/17 zu Hungersnöten. In Russland löste die schlechte Versorgungssituation und die damit verbundene Unzufriedenheit eine liberale Revolution aus, die den Zaren zur Abdankung zwang; doch auch diese Regierung hielt am Krieg fest und kümmerte sich nicht um die Bedürfnisse des Volkes. In Folge gelang es Lenin mit Hilfe der Obersten Heeres-Leitung aus seinem schweizerischen Exil zurück zu kehren und die kriegsmüde Bevölkerung für sich zu gewinnen. In der folgenden Novemberrevolution übernehmen die Bolschewiken die Macht und nehmen im Frieden von Brest-Litowsk auch schlechte Bedingungen für einen Frieden in Kauf.
Doch der Erfolg der Deutschen im Osten lässt sich im Westen nicht fortsetzen. Im Gegenteil als die USA, als Reaktion auf den deutschen, völkerrechtswidrigen U-Boot-Krieg, in den Krieg beitreten, ist die Situation aussichtslos. In der Frühjahrsoffensive von 1918 versucht die OHL ein letztes Mal eine Entscheidung herbeizuführen, doch auch dieser Versuch scheitert.
Im weiteren Verlauf gelang die Aussicht über den verlorenen Krieg allmählich auch in die Bevölkerung und der Matrosenaufstand, in dem sich einige Seestreitkräfte weigerten als "Kanonenfutter" zu enden, kann als Auslöser für die folgende Novemberrevolution gesehen werden, in der die etablierten Mächte gestürzt werden und durch die provisorische Regierung der SPD ersetzt wird. Diese prov. Regierung handelt letztendlich einen Frieden mit der Entente aus. Deutschland musste sich der Niederlage stellen.
Die Bedingungen für diesen Frieden werden in Versailles ausgehandelt. Mit diesem Vertrag musste das dt. Reich u.a die alleinige Kriegsschuld, hohe Reparationszahlungen und viele Gebietsabtretungen akzeptieren.
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Neueste Kommentare
- super gemacht!
vor 2 Jahre 5 Tage - nur weil du das Buch nicht
vor 2 Jahre 6 Tage - sehr gut. Danke
vor 2 Jahre 5 Wochen - Danke
vor 2 Jahre 7 Wochen - Whalla Krise
vor 2 Jahre 25 Wochen - Sehr hilfreich
vor 2 Jahre 26 Wochen - Danke
vor 2 Jahre 26 Wochen - Sehr gut
vor 2 Jahre 28 Wochen - Sehr gut
vor 2 Jahre 28 Wochen - Die zusammen Fassung ist echt
vor 2 Jahre 28 Wochen
Perfekt
Genau nach dem habe ich im Internet gesucht danke komme wieder einmal vorbei wenn ich etwas nicht verstehe.
Das ist viel zu lange
*lang
Danke für den tollen Text
Danke
ich hab morgen Schulaufgabe und lese noch ein paar Inhaltsangaben noch mal durch... hoffe das dass reicht☺
Schreibe jetzt Geschichtstest...war hilfreich!
Wirklich toller Stoff für mein Referat (auf Quelle wird natürlich verwiesen :) )
Vielen Dank endlich hab ich's kapiert !
Vieeeeeelen Dank!
Sehr gut zum Lernen für eine Probe geeignet danke
Beste Zusammenfassung die ich im Internet finden konnte..
Sie ist sehr kompakt und enthält alle wichtigen Infos.
Perfekt zum lernen für einen Geschichtstest in der Schule.
Danke! :-)
Die Arbeit ist toll gemacht.
Um sich noch mal über den Ersten Weltkrieg zu informieren und sein Wissen aufzufrischen, genau die richtige Länge.
Für die Einzelheiten kann man dann ja woanders noch mal nachschlagen
Echt gute Zusammenfassung perfekt für die Schule
Sehr gut Danke
Guten Tag liebe Leser/innen dieser Text ist sehr hilfreich ich kann ihn nur empfehlen
Gut
Hallo:)
Ich schreibe Heute eine Arbeit über den ersten Weltkrieg irgendwelche Tipps?
Diese Zusammenfassung ist gewiss nicht schlecht, aber sie geht nicht auf die Rolle der USA ein. Gleiches gilt für Versailles, das nur beiläufig erwähnt wird.
Und warum der deutsche U-Boot-Einsatz als völkerrechtswidrig eingestuft wurde, bedarf auch einer Erklärung.
Es ist wichtig, zu erwähnen, daß die kriegführenden Staaten 1917 derart niedergeschlagen und kriegsmüde waren, daß ein Friedensschluß in Aussicht stand. In dieser Situation griffen die USA, die zuvor schon zum Vorteil der Entente Waffen geliefert hatten, mit eigenem Personal und unendlichem Potential an Material und Treibstoff in den Krieg ein. Die US-Rüstungsindustrie hatte dadurch exponentielles Wachstum und das US-Militär eine starke personelle Aufstockung in sehr kurzer Zeit. Dadurch wurde der Krieg um ein ganzes sehr verlustreiches Jahr verlängert und die Folgen stark verschlimmert. Die USA haben das Blatt gewendet und sind durchaus als einziger Kriegsgewinner zu sehen.
In Versailles wurde Deutschland die alleinige Kriegsschuld gegeben, was einer objektiven Betrachtung der geschichtlichen Zusammenhänge nicht standhält. Der Vertrag von Versailles war eigentlich kein Vertrag, sondern ein Gewaltfrieden, der nur durch Androhung einer militärischen Intervention und Besatzung zustande kam. Immerhin waren bereits kleinere (aber industriell wichtige) Gebiete von Allierten bis in die 1920er Jahre besetzt, speziell das Ruhrgebiet.
Der Versailler Vertrag ist unbedingt mit zu erwähnen, da er im geknebelten Deutschland eine radikale Politik heraufbeschwor und somit schon den nächsten Weltkrieg im Gepäck mitbrachte.
Aber du musst bedenken, dass es eine vereinfachte Fassung ist
Ihre Ergänzungen sind m.E. außerordentlich wichtige zusätzliche Informationen für ein besseres Verständnis von Ursachen und Wirkung.
Vielen Dank dafür.
Kann mir jemand die Strategien des 1.Weltkrieges erläutern ?
Super Erklärung, besten Dank :D
echt gut zusammengefasst
gut geschrieben , danke :D war klasse um das thema nochmal für die schule aufzufrischen
;D
Kurze und präzise Zusammenfassung! Ausgezeichnete Arbeit :-)!!
Kurze und präzise Zusammenfassung! Ausgezeichnete Arbeit! :-)
Sehr kurz und genau...
alle wichtigen daten werden aufgezählt :)
gut gemacht :)
Super, genau das was ich gesucht habe!!!
wirklich sehr nützlich habe eine sehr gute Note geschriben... Bei diesem Thema bin ich nie draus gekommen aber jetzt super..
richtig gut geschrieben! damit kann man wenigstens was anfangen ;)
das stimmt. in all den jahren konnte mir mein geschichtslehrer den ersten weltkrieg nie so verständlich erklären... :D
:D
Warum wurde am 1. Weltkrieg teilgenommen?
Weil Deutschland mit Österreich in nem Bündnis war und die Ösis in ner Überreaktion Russland den Krieg erklärt haben.. Und da Wilhelm II. sowieso Krieg spielen wollte war des ne logische Folge..
Weil Deutschland ein Bündnis mit Östereich-Ungarn eingegangen ist und Östereich-Ungarn gegen eine der Mächte des Tripple-Entente vorgegangen ist(ich meine Russland). Deutschland hat dem zugestimmt und hat Östereich-Ungarn seine volle Unterstützung zugesichert.
Östereich-Ungarn ist gegen Russland vorgegangen durch die Balkan"Konferenz".
sehr gute zusammenfassung
bin nämlich an wikipedia fast verzweifelt
toll! :)
Gut geschrieben! Tolle Zusammenfassung! Das haben wir zwar noch nicht in der Schule aber das ist wirklich interessant!!!
Suuuupi Zusammenfassung!!!!!! ich musste in der Schule einen kleinen 2 seitigen Text schreiben und bin fast verzweifelt. und als ich siese Seite bekommen habe dachte ich, das Geschichte doch nicht sooooooooo öde ist.....xD
Echt sehr nützlich und gut beschrieben! Wir behandeln das Thema auch gerade in der Schule und konnte es in diesem Text besser verstehen, als von meinem Lehrer oder von dem Film der uns gezeigt wurde! Spitze ! Nur leider wurde da überhaupt nicht beschrieben, dass der Kaiser Willhelm der 2. überhaupt nicht in der Lage war, einen Krieg zu führen, aber trotzdem Respekt für den Text! :D
SEHR NÜTZLICH. IN DER SCHULE BEHANDELN WIR GERADE DIESES THEMA. ICH WÜRDE DAS AUCH MEINEN KOLLEGEN WEITEREMPFEHLEN. DANKE FÜR EINE SO GUTE LEISTUNG!
Sehr schön zusammengefasst aber leider nicht so genau über die Gründe des Kiriegsendes.
Ansonsten dolles Lob!!!
Sehr schön zusammengefasst aber leider nicht so genau über die Gründe des Kiriegsendes.
Ansonsten dolles Lob!!!
Die Zusammenfassung ist supper, die wird mir garantiert bei meinem Referat helfen. Derjenige der die zusammengefassen hat, hat ein richtiges lob verdient! :)
sehr schöne zusammenfassung !
ist leider für meine aufgabe nicht genau genug aber hat sich sehr nice lesen lassen und fässt das wichtigste schön zusammen (=
Die Informationen waren sehr hilfreich, dennoch hatte ich Mühe alles zu verstehen. Einige Sätze sind noch kompliziert. Sonst ist's gut. Bravo!!!!
danke für die Zusammenfassung (: hat mir seehr geholfen ♥
die Zusammenfassung ist wirklich sehr gut. Dankesehr :)