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Zusammenfassung von die dunkle Seite des Mondes
Das Buch „Die dunkle Seite des Mondes“ wurde von Martin Suter geschrieben und durch den Diogenes Verlag im Jahre 2000 veröffentlicht. Im Mittelpunkt des Thrillers steht die Figur des Urs Blank - ein erfolgreicher Schweitzer Anwalt, dessen Leben durch den Genuss von halluzinogenen Pilzen total außer Kontrolle gerät
Der 45 jährige Wirtschaftsanwalt Urs Blank arbeitet in einer Kanzlei. Diese hat sich auf Fusionen spezialisiert. So auch sein bisher größter Auftrag – die Fusion der Firma von Dr. Furi mit dem Unternehmen des Multimillionärs und passionierten Jägers Pius Ott. Blank selbst ist geschieden. Er lebt mit seiner Freundin zusammen.
Beide führen ein luxuriöses und sorgenfreies Leben. Allerdings ist die Partnerschaft leicht „abgekühlt“ und Blank wird zunehmend gelangweilt. Sein Firmenauftrag interessiert ihn nicht so sehr und sein Assistent Gerber nervt. Während eines Flohmarkt-Bummels lernt er die junge Inderin Lucille kennen. Sie verführt Blank und überredet ihn zu einem Trip mit Pilzen. Seine Freundin wirft Blank aus der Wohnung.
In einer Waldhütte wird daraufhin eine Verabredung zum Pilztrip getroffen. Der Organisator ist Joe Gasser, ein sogenannter „Hippi“. In einer Schwitzhütte werden die halluzinogenen Pilze herumgereicht und gegessen. Blank ist etwas unwohl. Das laute Trommeln stört ihn.
Er isst daher nur wenige Pilze. Einer davon ist sehr klein. Er sieht auch etwas anders aus. Während alle anderen ihren Rausch genießen, dreht Blank durch. Sein ganzes Ich verändert sich. Er fühlt sich allmächtig. Er glaubt, er könne die Menschen erschaffen und wieder vernichten.
Nach seiner Rückkehr ins tägliche Leben werden bei Blank immer mehr Verhaltensauffälligkeiten sichtbar. Bei Verhandlungen ist er unkonzentriert. Geringfügigkeiten geben ihm Grund um herumzuschreien. In der Folge steigern sich seine Aggressionsschübe.
Bei einem Besuch seiner Freundin ärgert ihn ihr Kater Troll. Er bringt ihn brutal um. Anschließend verscharrt er ihn. Auf der Rückfahrt ärgert ihn ein Auto. Blank verursacht bewusst einen Unfall. Zwei Tote lassen ihn kalt.
Blank sucht Hilfe bei Alfred Wenger – Psychiater und Freund. Dieser rät zu einem nochmaligen, kontrolliertem Trip. Dieser Versuch schlägt fehl. Blank erpresst von Joe die Pilzbeschreibung des Bläulings und ermordet ihn. Dabei wird sein Jaguar gesehen.
Blank will das Pilzgeheimnis lösen. Wenger weist ihn daher in eine Rehaklinik ein. Dort geht Blank viel in den Wald. Zufällig trifft er vor der Klinik auf Ott mit welchem er in der Vergangenheit auch in seiner 'Kanzlei kriminelle eschäfte gemacht hatte. Bei einem gemeinsamen Pilzessen kommt es zum Eklat.
Ziel von Blank ist es, den seltenen „Bläuling“ zu finden. Ein Polizist hegt Verdacht. Blank täuscht seinen Selbstmord vor und versteckt sich im Wald. In seiner Kanzlei recherchiert er heimlich am Computer. Es wird bemerkt. Die Polizei und Ott kommen ihn auf die Spur. Ein Pilzexperte hilft dabei. Ott lauert auf ihn im Gebüsch.
Blank muss sich dringend Lebensmittel besorgen. Dabei bemerkt er die Polizei. Auf Umwegen zu seinem Versteck findet er den seltenen "Bläuling" und isst ihn auf.
Diesmal gelingt der Trip. Vor seiner Hütte kommt es anschließend zu einem Kampf mit Ott. Blank kann Ott töten. Doch sein zum Stich angesetztes Messer klappt er zu. Er setzt sich nicht zur Wehr. Ott erschießt ihn und vergräbt die Leiche. Danach wird er von der Polizei mit der Waffe erwischt und verhaftet.
Martin Suter – Schweitzer Schriftsteller und Autor verschiedener Romane – wurde am 29. Februar 1948 in Zürich geboren. Zu seinen bekanntesten Romanen gehört - außer „Small World“ und „Ein perfekter Freund“- auch der Psychothriller und Wirtschaftskrimi in einem - „Die dunkle Seite des Mondes“.
In seinem 2. Roman „Die dunkle Seite des Mondes“ schildert Martin Suter aus zwei ganz unterschiedlichen Sichtweisen, wie ein Zusammenspiel von Macht, Geld und Drogen die Persönlichkeit eines Menschen in das Jenseits aller gängigen Konventionen und zur gnadenlosen Gewalt katapultieren können, aber trotzdem als Sieger hervorgehen lassen.
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. Er wird für seine Mitmenschen zur großen Gefahr.
Der 45 jährige Wirtschaftsanwalt Urs Blank arbeitet in einer Kanzlei. Diese hat sich auf Fusionen spezialisiert. So auch sein bisher größter Auftrag – die Fusion der Firma von Dr. Furi mit dem Unternehmen des Multimillionärs und passionierten Jägers Pius Ott. Blank selbst ist geschieden. Er lebt mit seiner Freundin zusammen.
Beide führen ein luxuriöses und sorgenfreies Leben. Allerdings ist die Partnerschaft leicht „abgekühlt“ und Blank wird zunehmend gelangweilt. Sein Firmenauftrag interessiert ihn nicht so sehr und sein Assistent Gerber nervt. Während eines Flohmarkt-Bummels lernt er die junge Inderin Lucille kennen. Sie verführt Blank und überredet ihn zu einem Trip mit Pilzen. Seine Freundin wirft Blank aus der Wohnung.
In einer Waldhütte wird daraufhin eine Verabredung zum Pilztrip getroffen. Der Organisator ist Joe Gasser, ein sogenannter „Hippi“. In einer Schwitzhütte werden die halluzinogenen Pilze herumgereicht und gegessen. Blank ist etwas unwohl. Das laute Trommeln stört ihn.
Er isst daher nur wenige Pilze. Einer davon ist sehr klein. Er sieht auch etwas anders aus. Während alle anderen ihren Rausch genießen, dreht Blank durch. Sein ganzes Ich verändert sich. Er fühlt sich allmächtig. Er glaubt, er könne die Menschen erschaffen und wieder vernichten.
Nach seiner Rückkehr ins tägliche Leben werden bei Blank immer mehr Verhaltensauffälligkeiten sichtbar. Bei Verhandlungen ist er unkonzentriert. Geringfügigkeiten geben ihm Grund um herumzuschreien. In der Folge steigern sich seine Aggressionsschübe.
Bei einem Besuch seiner Freundin ärgert ihn ihr Kater Troll. Er bringt ihn brutal um. Anschließend verscharrt er ihn. Auf der Rückfahrt ärgert ihn ein Auto. Blank verursacht bewusst einen Unfall. Zwei Tote lassen ihn kalt.
Blank sucht Hilfe bei Alfred Wenger – Psychiater und Freund. Dieser rät zu einem nochmaligen, kontrolliertem Trip. Dieser Versuch schlägt fehl. Blank erpresst von Joe die Pilzbeschreibung des Bläulings und ermordet ihn. Dabei wird sein Jaguar gesehen.
Blank will das Pilzgeheimnis lösen. Wenger weist ihn daher in eine Rehaklinik ein. Dort geht Blank viel in den Wald. Zufällig trifft er vor der Klinik auf Ott mit welchem er in der Vergangenheit auch in seiner 'Kanzlei kriminelle eschäfte gemacht hatte. Bei einem gemeinsamen Pilzessen kommt es zum Eklat.
Ziel von Blank ist es, den seltenen „Bläuling“ zu finden. Ein Polizist hegt Verdacht. Blank täuscht seinen Selbstmord vor und versteckt sich im Wald. In seiner Kanzlei recherchiert er heimlich am Computer. Es wird bemerkt. Die Polizei und Ott kommen ihn auf die Spur. Ein Pilzexperte hilft dabei. Ott lauert auf ihn im Gebüsch.
Blank muss sich dringend Lebensmittel besorgen. Dabei bemerkt er die Polizei. Auf Umwegen zu seinem Versteck findet er den seltenen "Bläuling" und isst ihn auf.
Diesmal gelingt der Trip. Vor seiner Hütte kommt es anschließend zu einem Kampf mit Ott. Blank kann Ott töten. Doch sein zum Stich angesetztes Messer klappt er zu. Er setzt sich nicht zur Wehr. Ott erschießt ihn und vergräbt die Leiche. Danach wird er von der Polizei mit der Waffe erwischt und verhaftet.
Martin Suter – Schweitzer Schriftsteller und Autor verschiedener Romane – wurde am 29. Februar 1948 in Zürich geboren. Zu seinen bekanntesten Romanen gehört - außer „Small World“ und „Ein perfekter Freund“- auch der Psychothriller und Wirtschaftskrimi in einem - „Die dunkle Seite des Mondes“.
In seinem 2. Roman „Die dunkle Seite des Mondes“ schildert Martin Suter aus zwei ganz unterschiedlichen Sichtweisen, wie ein Zusammenspiel von Macht, Geld und Drogen die Persönlichkeit eines Menschen in das Jenseits aller gängigen Konventionen und zur gnadenlosen Gewalt katapultieren können, aber trotzdem als Sieger hervorgehen lassen.
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