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Zusammenfassung von Bergkristall
Die Geschichte "Bergkristall" schrieb der österreichische Schriftsteller Adalbert Stifter im Jahr 1845. Veröffentlicht wurde sie erstmals in der Zeitschrift "Die Gegenwart" und im Jahr 1853 als Teil einer 2-bändigen Geschichtensammlung mit dem Titel "Bunte Steine".
Die Erzählung "Bergkristall" ist eine Weihnachtsgeschichte
Obwohl der reiche Färber dagegen ist, heiraten die Beiden und bekommen zwei Kinder, den Sohn Konrad und die Tochter Susanna(Sanna) mit denen sie zusammen in Gschaid leben. Beide Dörfer sind sehr unterschiedlich in ihren Sitten und Gebräuchen und ihre Bewohner mögen sich nicht.
Vielleicht liegt das auch daran, dass Millsdorf ein wohlhabender Marktflecken und Gschaid ein ärmliches aber sehr konservatives Dorf ist. Deshalb betrachten die Gschaider auch die Schustersfamilie mit der eingeheirateten reichen Millsdorferin mit Argwohn und betrachten sie nicht wirklich als zugehörig.
An einem Weihnachten nun laufen die Kinder Konrad und Sanna von Gschaid nach Willsdorf um die Großmutter zu besuchen. Auf dem Rückweg geraten sie in ein Schneetreiben, verirren sich und steigen immer höher hinauf ins ewige Eis des Berges.
Hier finden sie beinahe den Tod, aber das Schicksal meint es doch noch gut mit ihnen. Sie finden für die Nacht Unterschlupf in einer Höhle, haben von der Großmutter stärkenden Kaffee dabei und erspähen zu guter letzt, in der Eiswüste umherirrend, einen Rettungstrupp.
Die Einwohner von Gschaid und von Willsdorf gemeinsam haben ihn ausgeschickt um den Kindern trotz allem zu Hilfe zu kommen. Das Drama endet gut. Der Schuster und seine Frau können ihre Kinder wieder in die Arme schließen, der reiche Willsdorfer Großvater kommt zum ersten Mal nach Gschaid ins Haus des Schwiegersohnes. Am Heiligabend wird zusammen Weihnachten gefeiert und die Dorfgemeinschaft von Gschaid betrachtet die Schusterfamilie von nun ab als zugehörig.
"Bergkristall" gilt für viele als die schönste und ergreifendste Erzählung Adalbert Stifters. Einerseits ist die Schilderung der winterlichen Natur im Gebirge sehr anschaulich, andererseits rührt das Schicksal und die Not der umher irrenden Kinder und die Sorge der sie suchenden Erwachsenen den Leser stark an.
Die Erzählung "Bergkristall" ist eine Weihnachtsgeschichte
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. Sie trägt sich zu in dem kleinen Dorf Gschaid am Fuße des Berges Gars und im Dorf Millsdorf auf der anderen Seite des Berges und beginnt damit, dass ein Gschaider Schuster und eine wohlhabende Mittendorfer Färberstochter sich lieben.
Obwohl der reiche Färber dagegen ist, heiraten die Beiden und bekommen zwei Kinder, den Sohn Konrad und die Tochter Susanna(Sanna) mit denen sie zusammen in Gschaid leben. Beide Dörfer sind sehr unterschiedlich in ihren Sitten und Gebräuchen und ihre Bewohner mögen sich nicht.
Vielleicht liegt das auch daran, dass Millsdorf ein wohlhabender Marktflecken und Gschaid ein ärmliches aber sehr konservatives Dorf ist. Deshalb betrachten die Gschaider auch die Schustersfamilie mit der eingeheirateten reichen Millsdorferin mit Argwohn und betrachten sie nicht wirklich als zugehörig.
An einem Weihnachten nun laufen die Kinder Konrad und Sanna von Gschaid nach Willsdorf um die Großmutter zu besuchen. Auf dem Rückweg geraten sie in ein Schneetreiben, verirren sich und steigen immer höher hinauf ins ewige Eis des Berges.
Hier finden sie beinahe den Tod, aber das Schicksal meint es doch noch gut mit ihnen. Sie finden für die Nacht Unterschlupf in einer Höhle, haben von der Großmutter stärkenden Kaffee dabei und erspähen zu guter letzt, in der Eiswüste umherirrend, einen Rettungstrupp.
Die Einwohner von Gschaid und von Willsdorf gemeinsam haben ihn ausgeschickt um den Kindern trotz allem zu Hilfe zu kommen. Das Drama endet gut. Der Schuster und seine Frau können ihre Kinder wieder in die Arme schließen, der reiche Willsdorfer Großvater kommt zum ersten Mal nach Gschaid ins Haus des Schwiegersohnes. Am Heiligabend wird zusammen Weihnachten gefeiert und die Dorfgemeinschaft von Gschaid betrachtet die Schusterfamilie von nun ab als zugehörig.
"Bergkristall" gilt für viele als die schönste und ergreifendste Erzählung Adalbert Stifters. Einerseits ist die Schilderung der winterlichen Natur im Gebirge sehr anschaulich, andererseits rührt das Schicksal und die Not der umher irrenden Kinder und die Sorge der sie suchenden Erwachsenen den Leser stark an.
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