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Zusammenfassung von "a pair of jeans"
A Paire of Jeans wurde von Quaisra Shahraz verfasst und 1988 erstveröffentlicht. Das Buch beschäftigt sich mit dem Zusammenstoß zweier, sehr unterschiedlicher Kulturen, den vor allem junge Menschen aus gläubigen Familien oft erleben
Die Kurzgeschichte nimmt ihren Anfang damit, dass Miriam später als geplant von einem Ausflug mit ihren Freunden nach Hause kommt. Ihre Kleidung entspricht dem Stil, wie es im modernen Westen normal ist. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Jeans, die sie trägt. Diese zeigt sehr deutlich ihre Taille und ist figurbetont.
Als sie zuhause ankommt, wartet dort nicht nur ihre eigene Familie, sondern auch ihre zukünftigen Schwiegereltern. Diese sind von ihrer Art sich zu kleiden und der Tatsache, dass Miriam sich so lange mit ihren Freunden vergnügt hat nicht sonderlich begeistert. In ihren Augen ist dies nicht das Verhalten, das sie von ihrer zukünftigen Ehefrau ihres Sohnes Farook erwarten.
Miriam entspricht nicht ihren Vorstellungen einer muslimischen Ehefrau. Eine solche Frau ist ihnen für ihren Sohn nicht gut genug. Ganz ähnlich reagiert auch Miriams Mutter Fatima, die ihrer Tochter die Tür öffnet und dabei regelrecht geschockt ist.
Sowohl der Mutter, als auch Miriam ist klar, dass ihr Kleidung den Schwiegereltern unangemessen erscheint. Miriam geht deshalb schnell auf ihr Zimmer und zieht sich dort um. Um ihre Familie und Ayub und Begum, ihre zukünftigen Schwiegereltern zu beruhigen wählt sie ein traditionelles muslimisches Outfit.
Dieses zeigt nicht zu viel von ihrem Körper und entspricht somit den Vorstellungen der traditionellen Schwiegereltern. Jedoch kann auch das Ayub und Begum nicht versöhnen und so verlassen sie nach kurzer Zeit, unter einem Vorwand das Haus der Familie.
Dass es sich bei ihrer Begründung um einen Vorwand handelt, ist auch für Miriam und ihre Familie offensichtlich. Die Handlung wechselt nun den Ort des Geschehens in das Haus von Ayub und Begum. Sie diskutieren in ihrem eigenen Haus, was sie nun tun können, da ihren Miriams Kleidung als absolut unangemessen empfinden. In ihren Augen hat sich eine gute Muslima und zukünftige Ehefrau nicht so anzuziehen.
Die Schwiegermutter mag Miriam eigentlich, weshalb sie die Hochzeit mit ihrem Sohn nicht absagen möchte. Der Schwiegervater sieht das jedoch anders. Er beeinflusst seine Frau, sodass diese zu Fatima gehen muss und dieser mitteilt, dass die Hochzeit abgesagt werden muss.
Weil sie jedoch nicht den wahren Grund preisgeben möchte, warum ihr Sohn Miriam nicht mehr heiraten kann, erfindet sie eine Notlüge. Sie erzählt Fatima, dass er bereits der Tochter von Begums Schwester versprochen wurde. Für Fatima ist jedoch direkt klar, dass es sich dabei um eine Lüge handeln muss. An dieser Stelle teilt sich die Handlung auf. Es werden dem Leser zwei alternative Enden der Geschichte präsentiert.
Das erste Ende beschreibt, wie Miriam über die Entscheidung ihrer Schwiegereltern wütend wird. Im Zuge dessen nimmt sie alle ihre modernen westlichen Kleidungsstücke und entsorgt sie. Sie kann nicht verstehen warum sich Farook gegen sie entschieden hat. Jedoch denkt sie auch darüber nach, dass es sich dabei vielleicht auch nicht um seine Entscheidung handelt.
Im zweiten Ende wird Miriam als wesentlich selbstbewusster dargestellt. Sie zieht sich ihre moderne Kleidung wieder an und ruft Farook an. Sie möchte mit ihm reden und wissen, was er sich dabei denk die Hochzeit abzusagen.
Der Handlungsort ist vermutlich im Norden von Britannien gelegen. In der Stadt, in der die Familien leben gibt es eine viele pakistanische Einwohner, die den muslimischen Glauben teilen. Auch wenn der Name der Stadt nicht verraten wird, muss es sich somit um eine größere Stadt handeln. Miriams Familie scheint ziemlich arm zu sein.
Die Autorin Quaisra Shahraz entstammt ebenfalls einer pakistanischen Familie. Trotz weiterer parallelen zu der Handlung in a Paire of Jeans handelt es sich jedoch nicht um eine Autobiografie.
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Die Kurzgeschichte nimmt ihren Anfang damit, dass Miriam später als geplant von einem Ausflug mit ihren Freunden nach Hause kommt. Ihre Kleidung entspricht dem Stil, wie es im modernen Westen normal ist. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Jeans, die sie trägt. Diese zeigt sehr deutlich ihre Taille und ist figurbetont.
Als sie zuhause ankommt, wartet dort nicht nur ihre eigene Familie, sondern auch ihre zukünftigen Schwiegereltern. Diese sind von ihrer Art sich zu kleiden und der Tatsache, dass Miriam sich so lange mit ihren Freunden vergnügt hat nicht sonderlich begeistert. In ihren Augen ist dies nicht das Verhalten, das sie von ihrer zukünftigen Ehefrau ihres Sohnes Farook erwarten.
Miriam entspricht nicht ihren Vorstellungen einer muslimischen Ehefrau. Eine solche Frau ist ihnen für ihren Sohn nicht gut genug. Ganz ähnlich reagiert auch Miriams Mutter Fatima, die ihrer Tochter die Tür öffnet und dabei regelrecht geschockt ist.
Sowohl der Mutter, als auch Miriam ist klar, dass ihr Kleidung den Schwiegereltern unangemessen erscheint. Miriam geht deshalb schnell auf ihr Zimmer und zieht sich dort um. Um ihre Familie und Ayub und Begum, ihre zukünftigen Schwiegereltern zu beruhigen wählt sie ein traditionelles muslimisches Outfit.
Dieses zeigt nicht zu viel von ihrem Körper und entspricht somit den Vorstellungen der traditionellen Schwiegereltern. Jedoch kann auch das Ayub und Begum nicht versöhnen und so verlassen sie nach kurzer Zeit, unter einem Vorwand das Haus der Familie.
Dass es sich bei ihrer Begründung um einen Vorwand handelt, ist auch für Miriam und ihre Familie offensichtlich. Die Handlung wechselt nun den Ort des Geschehens in das Haus von Ayub und Begum. Sie diskutieren in ihrem eigenen Haus, was sie nun tun können, da ihren Miriams Kleidung als absolut unangemessen empfinden. In ihren Augen hat sich eine gute Muslima und zukünftige Ehefrau nicht so anzuziehen.
Die Schwiegermutter mag Miriam eigentlich, weshalb sie die Hochzeit mit ihrem Sohn nicht absagen möchte. Der Schwiegervater sieht das jedoch anders. Er beeinflusst seine Frau, sodass diese zu Fatima gehen muss und dieser mitteilt, dass die Hochzeit abgesagt werden muss.
Weil sie jedoch nicht den wahren Grund preisgeben möchte, warum ihr Sohn Miriam nicht mehr heiraten kann, erfindet sie eine Notlüge. Sie erzählt Fatima, dass er bereits der Tochter von Begums Schwester versprochen wurde. Für Fatima ist jedoch direkt klar, dass es sich dabei um eine Lüge handeln muss. An dieser Stelle teilt sich die Handlung auf. Es werden dem Leser zwei alternative Enden der Geschichte präsentiert.
Das erste Ende beschreibt, wie Miriam über die Entscheidung ihrer Schwiegereltern wütend wird. Im Zuge dessen nimmt sie alle ihre modernen westlichen Kleidungsstücke und entsorgt sie. Sie kann nicht verstehen warum sich Farook gegen sie entschieden hat. Jedoch denkt sie auch darüber nach, dass es sich dabei vielleicht auch nicht um seine Entscheidung handelt.
Im zweiten Ende wird Miriam als wesentlich selbstbewusster dargestellt. Sie zieht sich ihre moderne Kleidung wieder an und ruft Farook an. Sie möchte mit ihm reden und wissen, was er sich dabei denk die Hochzeit abzusagen.
Der Handlungsort ist vermutlich im Norden von Britannien gelegen. In der Stadt, in der die Familien leben gibt es eine viele pakistanische Einwohner, die den muslimischen Glauben teilen. Auch wenn der Name der Stadt nicht verraten wird, muss es sich somit um eine größere Stadt handeln. Miriams Familie scheint ziemlich arm zu sein.
Die Autorin Quaisra Shahraz entstammt ebenfalls einer pakistanischen Familie. Trotz weiterer parallelen zu der Handlung in a Paire of Jeans handelt es sich jedoch nicht um eine Autobiografie.
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Neueste Kommentare
- super gemacht!
vor 1 Jahr 48 Wochen - nur weil du das Buch nicht
vor 1 Jahr 48 Wochen - sehr gut. Danke
vor 2 Jahre 1 Woche - Danke
vor 2 Jahre 2 Wochen - Whalla Krise
vor 2 Jahre 21 Wochen - Sehr hilfreich
vor 2 Jahre 21 Wochen - Danke
vor 2 Jahre 22 Wochen - Sehr gut
vor 2 Jahre 23 Wochen - Sehr gut
vor 2 Jahre 23 Wochen - Die zusammen Fassung ist echt
vor 2 Jahre 24 Wochen
nächstes mal bitte genauer
Manche Leute wollen es halt kurz und knackig