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Zusammenfassung von 80 Tage um die Erde
Der Roman „Reise um die Erde in 80 Tagen“ ist eine schriftliche Erzählung des französischen Schriftstellers Jules Verne, der Autor zählt zu den Initiatoren der literarischen Science-Fiction. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, „20.000 Meilen unter dem Meer“ und „In 80 Tagen um die Welt“
Im Jahr 1873 publizierte der Herausgeber Pierre-Jules Hetzel die französische Originalausgabe des Romans. Kurze Zeit später lag, unter dem Buchtitel „Reise um die Erde in 80 Tagen“, die Erstauflage in deutscher Sprache vor. Die Schilderung von Jules Verne ist als „Der Wettlauf des Phileas Fogg“, „Die Wette des Phileas Fogg“ und „Die Rettung der Maharani“ bekannt.
Die zentrale Person des Romans ist der wohlhabende Phileas Fogg aus London, er ist davon überzeugt in 80 Tagen um die Erde zu reisen. Aus diesem Grund wettet der britische Gentleman mit Angehörigen des englischen Reform Clubs um 20.000 Pfund Sterling – die Hälfte seines Reichtums.
Zusammen mit seinem Diener Jean Passepartout macht er sich auf die Reise nach Bombay. Gleichzeitig gerät die Hauptfigur in den Verdacht ein gesuchter Bankräuber zu sein. Der übereifrige Detektiv Mister Fix versucht ihn zu verhaften und heftet sich an die Fersen der beiden Weltreisenden.
Unter schwierigen Umständen reist die Gemeinschaft, flankiert von einem englischen General, durch Indien. Bei der Durchquerung des Urwalds gelingt es den trickreichen Gefährten einer Frau namens Aouda das Leben zu retten – die Witwe begleitet fortan die Gruppe.
In Kalkutta entgeht der Engländer knapp einer Haftstrafe und sie brechen nach Hongkong auf. Dort trennen sich, nach einer Finte von Fix, die Wege von Fogg und Passepartout. Per Schiff geht es weiter nach Japan, in einem Zirkus in Yokohama begegnen sie sich wieder. Als Nächstes steht die gemeinschaftliche Überfahrt in die USA auf dem Programm, sie reisen mit der Eisenbahn von San Francisco nach New York. Einige Unwägbarkeiten behindern die Fahrt und sie verpassen ihr Schiff zurück nach England.
Fogg mietet einen Dampfer, um es rechtzeitig nach Liverpool zu schaffen. Dort klärt sich sein vermeintlicher Bankraub auf und der Unschuldige steigt in den Zug nach London. Den vereinbarten Zeitraum verpasst er hauchdünn um fünf Minuten – die Wette scheint verloren und Fogg droht der Verlust seines Vermögens.
Am nächsten Tag macht ihm seine Begleiterin Aouda ein Liebesgeständnis und sie beschließen zu heiraten. Im Rahmen ihrer Hochzeitsplanung bringen sie den tatsächlichen Wochentag, nach ihrer Übertretung der Datumsgrenze, in Erfahrung. Somit schafft es Phileas Fogg kurz vor dem Ablauf der Frist in den Club und geht als Sieger aus der Wette hervor. Er bekommt die vereinbarten 1.000 Pfund, die er mit Detektiv Fix und Kammerdiener Passepartout teilt, und heiratet wenig später seine Liebe Aouda.
Das Buch „In achtzig Tagen um die Erde“ von Jules Verne erzählt vor allem ein spannendes Abenteuer, durch die Voraussetzungen der Wette entsteht für die Hauptfigur ein Rennen gegen die vorgegebene Zeit.
Der französische Autor beschreibt in seinem Roman ausgefallene und eigentümliche Personen – sie sind extravagant, leidenschaftlich und unnachgiebig.
Die weitsichtigen Figuren beweisen Wagemut und Entschlossenheit, um die gestellten Herausforderungen zu meistern. Dabei machen sie sich, mit viel Fantasie, die modernen Hilfsmittel ihrer Zeit zunutze. Für Phileas Fogg steht bei seiner Weltumrundung der Faktor Zeit im Vordergrund, die aufregenden Eindrücke seiner Reise nimmt er am Rande wahr.
Darüber hinaus begegnet der britische Gentleman seiner großen Liebe Aouda, die Wette und der damit verbundene finanzielle Gewinn rückt in den Hintergrund.
Es ist davon auszugehen, das der Author Jules Verne von der Weltreise des George Francis Train, welcher im Jahr 1870 eine ähnliche Reise unternommen hatte, inspirieren lassen hat.
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Im Jahr 1873 publizierte der Herausgeber Pierre-Jules Hetzel die französische Originalausgabe des Romans. Kurze Zeit später lag, unter dem Buchtitel „Reise um die Erde in 80 Tagen“, die Erstauflage in deutscher Sprache vor. Die Schilderung von Jules Verne ist als „Der Wettlauf des Phileas Fogg“, „Die Wette des Phileas Fogg“ und „Die Rettung der Maharani“ bekannt.
Über den Inhalt von „In achtzig Tagen um die Erde“
Die zentrale Person des Romans ist der wohlhabende Phileas Fogg aus London, er ist davon überzeugt in 80 Tagen um die Erde zu reisen. Aus diesem Grund wettet der britische Gentleman mit Angehörigen des englischen Reform Clubs um 20.000 Pfund Sterling – die Hälfte seines Reichtums.
Zusammen mit seinem Diener Jean Passepartout macht er sich auf die Reise nach Bombay. Gleichzeitig gerät die Hauptfigur in den Verdacht ein gesuchter Bankräuber zu sein. Der übereifrige Detektiv Mister Fix versucht ihn zu verhaften und heftet sich an die Fersen der beiden Weltreisenden.
Unter schwierigen Umständen reist die Gemeinschaft, flankiert von einem englischen General, durch Indien. Bei der Durchquerung des Urwalds gelingt es den trickreichen Gefährten einer Frau namens Aouda das Leben zu retten – die Witwe begleitet fortan die Gruppe.
In Kalkutta entgeht der Engländer knapp einer Haftstrafe und sie brechen nach Hongkong auf. Dort trennen sich, nach einer Finte von Fix, die Wege von Fogg und Passepartout. Per Schiff geht es weiter nach Japan, in einem Zirkus in Yokohama begegnen sie sich wieder. Als Nächstes steht die gemeinschaftliche Überfahrt in die USA auf dem Programm, sie reisen mit der Eisenbahn von San Francisco nach New York. Einige Unwägbarkeiten behindern die Fahrt und sie verpassen ihr Schiff zurück nach England.
Fogg mietet einen Dampfer, um es rechtzeitig nach Liverpool zu schaffen. Dort klärt sich sein vermeintlicher Bankraub auf und der Unschuldige steigt in den Zug nach London. Den vereinbarten Zeitraum verpasst er hauchdünn um fünf Minuten – die Wette scheint verloren und Fogg droht der Verlust seines Vermögens.
Am nächsten Tag macht ihm seine Begleiterin Aouda ein Liebesgeständnis und sie beschließen zu heiraten. Im Rahmen ihrer Hochzeitsplanung bringen sie den tatsächlichen Wochentag, nach ihrer Übertretung der Datumsgrenze, in Erfahrung. Somit schafft es Phileas Fogg kurz vor dem Ablauf der Frist in den Club und geht als Sieger aus der Wette hervor. Er bekommt die vereinbarten 1.000 Pfund, die er mit Detektiv Fix und Kammerdiener Passepartout teilt, und heiratet wenig später seine Liebe Aouda.
Über die Deutung von „In achtzig Tagen um die Erde“
Das Buch „In achtzig Tagen um die Erde“ von Jules Verne erzählt vor allem ein spannendes Abenteuer, durch die Voraussetzungen der Wette entsteht für die Hauptfigur ein Rennen gegen die vorgegebene Zeit.
Der französische Autor beschreibt in seinem Roman ausgefallene und eigentümliche Personen – sie sind extravagant, leidenschaftlich und unnachgiebig.
Die weitsichtigen Figuren beweisen Wagemut und Entschlossenheit, um die gestellten Herausforderungen zu meistern. Dabei machen sie sich, mit viel Fantasie, die modernen Hilfsmittel ihrer Zeit zunutze. Für Phileas Fogg steht bei seiner Weltumrundung der Faktor Zeit im Vordergrund, die aufregenden Eindrücke seiner Reise nimmt er am Rande wahr.
Darüber hinaus begegnet der britische Gentleman seiner großen Liebe Aouda, die Wette und der damit verbundene finanzielle Gewinn rückt in den Hintergrund.
Es ist davon auszugehen, das der Author Jules Verne von der Weltreise des George Francis Train, welcher im Jahr 1870 eine ähnliche Reise unternommen hatte, inspirieren lassen hat.
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