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Zusammenfassung Moby Dick
Der Roman Moby-Dick, je nach Ausgabe auch als der Wal (engl. The Wale) bezeichnet , wurde 1851 veröffentlicht und wurde vom englischen Autoren Herman Melville geschrieben.
Im Buch geht es um einen Kapitän eines Walfangschiffes, der einen weißen Wal jagt
Ishmael stammt aus einer angesehenen Familie und entscheidet sich dafür, dass er als Matrose an Bord eines Schiffes gehen möchte, um zur See zu fahren. So sieht er eine Möglichkeit, um seiner Melancholie entfliehen zu können. Er spricht dabei von einem unbändigen inneren Drang, der über ihn einbricht, wenn er das Festland nicht mehr erträgt. Ishmael hat schon einige Seefahrten auf Handelsschiffen mitgemacht, möchte aber nun seine Erfahrungen auf einem Walfänger machen.
Er hat ein oder auch zwei Hemden in seinem Gepäck und fährt erst einmal nach New Bedford, an die amerikanische Ostküste. Hier hat der Walfang bereits sein Monopol. Die meisten jungen Männer heuern hier auf den Walfangschiffen an.
Aber Ishmael zieht es weiter auf die Insel Nantucket, auf der, laut Melville, der erste tote Wal gestrandet sein soll. Dadurch hat die amerikanische Tradition des Walfangs ihren Ursprung. Er übernachtet in der rätselhaften Herberge von Peter Coffin, wo er dem Harpunier Queequeg begegnet.
Dieser ist ein Südseeinsulaner und am ganzen Körper tätowiert. Er war möglicherweise einst ein Kannibale und zeigt trotz seines angsteinflößenden Äußeren dann doch das Idealbild eines edlen Wilden. Eben ein George Washington, der sich im Gewand eines Kannibalen zeigt. Queequeg und Ishmael schließen ganz schnell Blutsbrüderschaft.
Als die beiden in Nantucket ankommen, können beide auf einem recht bizarr gestaltetem Walfänger anheuern, der seinen Namen von den ausgestorbenen Pequod Indianern erhalten hat. Die Warnung, die der alte Elias ausspricht und den Kapitän des Schiffes betrifft, hören sich wie unheilvolle Vorzeichen an.
Am Weihnachtstag beginnt die Fahrt, aber Kapitän Ahab kommt nicht an Deck. Erst als sie auf offener See sind, verlässt er seine Kabine und erzählt der Mannschaft auf übertriebene Art und Weise das wirkliche Ziel der Reise. Ahab will Moby Dick, den weißen Wal, töten, dem er den Verlust seines Beines zu verdanken hat.
Als Anreiz für die Mannschaft nagelt er an den Hauptmast eine Golddublone, die demjenigen gehört, der den Wal als erstes sichtet. Die Mannschaft wird vom Charisma des Kapitäns mitgerissen und schwört sich ebenfalls auf dieses Ziel ein.
Nachdem das Kap der guten Hoffnung umrundet wurde, werden die ersten Wale gesichtet und erlegt. Die Fahrt wird immer wieder durch die Begegnung mit anderen Schiffen unterbrochen, von denen Ahab die Kapitäne nach dem Weißen Wal fragt.
Eines Tages erkrankt Queequeg sehr schwer und fühlt, dass sein Ende immer näher kommt. Er wünscht sich, dass ein Sarg für ihn gezimmert wird. Aber er überlebt, weil er, der Meinung ist, noch verschiedene Dinge zu erledigen hat. Daraufhin wird sein Sarg als Ersatz für die verloren gegangene Rettungsboje eingesetzt.
Dann endlich die Nachricht von der Sichtung des weißen Wals, östlich von Japan. Drei ganze Tage dauert die Jagd nach dem Wal. Am Ende wird die Pequod von dem weißen Wal gerammt und sinkt. Währenddessen wird Ahab in seinem Boot von der auslaufenden Leine der Harpune umschlungen und wird von dem untertauchenden Wal mit unter Wasser gezogen. Auf dem Sarg von Queequeg kann Ishmael sich retten und wird von einem vorbeikommenden Schiff als einziger Überlebender gerettet.
Melvilles eigene Erfahrungen sind die wahren Erlebnisse, die als Hintergrund der Schilderungen im Buch Moby Dick dienen. Aber auch Ereignisse, die bekannt wurden und die auf wahren Begebenheiten beruhen.
Das Buch Moby Dick wurde zwar nicht abgelehnt, aber stieß zuerst auf großes Unverständnis. Die überwiegend negative Annahme sorgte dafür, dass das Buch Moby Dick und auch Melville schnell in Vergessenheit gerieten.
Die Mannschaft des Schiffes, welche aus vielen unterschiedlichen Nationen besteht, symbolisiert die Welt als eine Art Mikrokosmos und zeigt so auch die vielseitigen Ansichten und Ziele in der Gesellschaft.
Im Buch geht es um einen Kapitän eines Walfangschiffes, der einen weißen Wal jagt
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. Dieser Wal hat ihm das Bein abgerissen und der Kapitän möchte sich nun dafür rächen. Die Geschichte Moby Dick beschreibt die Situation an Bord des Schiffes, wie auch das Zusammentreffen mit dem weißen Wal.
Ishmael stammt aus einer angesehenen Familie und entscheidet sich dafür, dass er als Matrose an Bord eines Schiffes gehen möchte, um zur See zu fahren. So sieht er eine Möglichkeit, um seiner Melancholie entfliehen zu können. Er spricht dabei von einem unbändigen inneren Drang, der über ihn einbricht, wenn er das Festland nicht mehr erträgt. Ishmael hat schon einige Seefahrten auf Handelsschiffen mitgemacht, möchte aber nun seine Erfahrungen auf einem Walfänger machen.
Er hat ein oder auch zwei Hemden in seinem Gepäck und fährt erst einmal nach New Bedford, an die amerikanische Ostküste. Hier hat der Walfang bereits sein Monopol. Die meisten jungen Männer heuern hier auf den Walfangschiffen an.
Aber Ishmael zieht es weiter auf die Insel Nantucket, auf der, laut Melville, der erste tote Wal gestrandet sein soll. Dadurch hat die amerikanische Tradition des Walfangs ihren Ursprung. Er übernachtet in der rätselhaften Herberge von Peter Coffin, wo er dem Harpunier Queequeg begegnet.
Dieser ist ein Südseeinsulaner und am ganzen Körper tätowiert. Er war möglicherweise einst ein Kannibale und zeigt trotz seines angsteinflößenden Äußeren dann doch das Idealbild eines edlen Wilden. Eben ein George Washington, der sich im Gewand eines Kannibalen zeigt. Queequeg und Ishmael schließen ganz schnell Blutsbrüderschaft.
Als die beiden in Nantucket ankommen, können beide auf einem recht bizarr gestaltetem Walfänger anheuern, der seinen Namen von den ausgestorbenen Pequod Indianern erhalten hat. Die Warnung, die der alte Elias ausspricht und den Kapitän des Schiffes betrifft, hören sich wie unheilvolle Vorzeichen an.
Am Weihnachtstag beginnt die Fahrt, aber Kapitän Ahab kommt nicht an Deck. Erst als sie auf offener See sind, verlässt er seine Kabine und erzählt der Mannschaft auf übertriebene Art und Weise das wirkliche Ziel der Reise. Ahab will Moby Dick, den weißen Wal, töten, dem er den Verlust seines Beines zu verdanken hat.
Als Anreiz für die Mannschaft nagelt er an den Hauptmast eine Golddublone, die demjenigen gehört, der den Wal als erstes sichtet. Die Mannschaft wird vom Charisma des Kapitäns mitgerissen und schwört sich ebenfalls auf dieses Ziel ein.
Nachdem das Kap der guten Hoffnung umrundet wurde, werden die ersten Wale gesichtet und erlegt. Die Fahrt wird immer wieder durch die Begegnung mit anderen Schiffen unterbrochen, von denen Ahab die Kapitäne nach dem Weißen Wal fragt.
Eines Tages erkrankt Queequeg sehr schwer und fühlt, dass sein Ende immer näher kommt. Er wünscht sich, dass ein Sarg für ihn gezimmert wird. Aber er überlebt, weil er, der Meinung ist, noch verschiedene Dinge zu erledigen hat. Daraufhin wird sein Sarg als Ersatz für die verloren gegangene Rettungsboje eingesetzt.
Dann endlich die Nachricht von der Sichtung des weißen Wals, östlich von Japan. Drei ganze Tage dauert die Jagd nach dem Wal. Am Ende wird die Pequod von dem weißen Wal gerammt und sinkt. Währenddessen wird Ahab in seinem Boot von der auslaufenden Leine der Harpune umschlungen und wird von dem untertauchenden Wal mit unter Wasser gezogen. Auf dem Sarg von Queequeg kann Ishmael sich retten und wird von einem vorbeikommenden Schiff als einziger Überlebender gerettet.
Melvilles eigene Erfahrungen sind die wahren Erlebnisse, die als Hintergrund der Schilderungen im Buch Moby Dick dienen. Aber auch Ereignisse, die bekannt wurden und die auf wahren Begebenheiten beruhen.
Das Buch Moby Dick wurde zwar nicht abgelehnt, aber stieß zuerst auf großes Unverständnis. Die überwiegend negative Annahme sorgte dafür, dass das Buch Moby Dick und auch Melville schnell in Vergessenheit gerieten.
Die Mannschaft des Schiffes, welche aus vielen unterschiedlichen Nationen besteht, symbolisiert die Welt als eine Art Mikrokosmos und zeigt so auch die vielseitigen Ansichten und Ziele in der Gesellschaft.
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