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Zusammenfassung Ilias
Ilias wurde circa um 750 vor Christus von Homer geschrieben. Sie spielt in der Zeit um 1250 vor Christus zur Zeit des trojanischen Krieges
Das hauptsächliche Thema der Ilias ist der Zorn des Achilles. Er ist Sohn vom König der Thessalier, Peleus, und der Göttin Thetis. Ob diesen Wissens sagt Achilles von sich selbst, er stamme von Zeus ab. Dies wird damit begründet, dass Peleus der Sohn von Aiakos sei. Dieser wiederum stamme von Zeus ab. Weitere Belege dafür gibt es nicht.
Achilles ist der stärkste Kämpfer der Archäer und zugleich Anführer der Myrmidonen im Trojanischen Krieg. Sein Zorn wird entfacht, als ihm seine Skalvin von Agamemnon weggenommen wird. Dieser musste seine Sklavin, Chryseis, ihrem Vater zurückgeben.
Damit er nicht geschenklos zurückbleibt, will er sich Achilles´ Sklavin zueigen machen. Nach dem Raub beschließt Achilles nicht mehr zu kämpfen. Dies soll bewirken, dass Agemomnon erkennt, ohne die Kraft von Achilles, den Krieg nicht bestreiten zu können.
Achilles holt sich Hilfe bei seiner Mutter Thetis. Diese geht wiederum zu Zeus und bittet ihn um Stärke beim Kampf, bis die Archäer Achilles die nötige Ehre zurückerwiesen hätten. Dieser Bitte kommt Zeus nach und lässt die Trojaner bis zu den Schiffen der Archäer gelangen.
Die Götter im Himmel kämpfen genauso wie die Menschen auf der Erde und geben Kräfte auf Seiten der Griechen und Trojaner weiter. Der engste Freund von Achilles, Patroklos, klagt ihm schließlich das Leid der Archäer ohne Achilles Kampfkraft.
Daraufhin wird Patroklos mit den Myrmidonen in den Kampf geschickt. Hektor erschlägt Patroklos in dieser Schlacht. Aus Trauer um seinen engsten Vertrauten beschließt nun Achilles doch wieder den Kampf aufzunehmen und Hektor zu töten. Er will Rache an Patroklos Tod nehmen.
Hektors Tod gelingt Achilles. Aus Trauer und Wut schändet er die Leiche von Hektor und weigert sich, sie zu einem Begräbnis freizugeben. Hektors Vater Priamos bittet Achilles, im den Leichnam seines Sohnes zu übergeben.
Achilles kommt dieser Bitte nach und übergibt Priamos den Leichnam von Hektor. Für das Begräbnis werden zwölf Tage Waffenstillstand ausgehandelt. Das Ende der Ilias ist das Begräbnis Hektors.
Der Tod des Freundes Patroklos und der Kampf aus Rache hat den Zorn von Achilles abflauen lassen. Durch eine erneute Beteiligung am Kampf besiegelt Achilles schließlich das Schicksal Trojas.
Die Ilias ist in einem daktylischen Heyameter gebaut. Das heißt, jeder Vers besteht aus sechs Daktylen, der letzte Versfuß wird um eine Silbe gekürzt. Die homerische Sprache besteht dazu passend nicht aus einzelnen Wörtern, sondern Wortverbindungen.
Die Absicht Homers war, durch einen allwissenden Erzähler und eine Sprache, die so im Alltag nie gesprochen wurde, den Leser eins mit dem Werk werden zu lassen. Immer wiederkehrende Wörter und Sinnverbindungen regen die Gedanken des Lesers an und lassen den Text, auch wenn er schwer zu lesen und zu verstehen ist, interessanter wirken.
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. Zeitlich genauer einzuordnen ist der Inhalt in den letzten Tagen des Krieges zwischen den Trojanern und den Archäern.
Das hauptsächliche Thema der Ilias ist der Zorn des Achilles. Er ist Sohn vom König der Thessalier, Peleus, und der Göttin Thetis. Ob diesen Wissens sagt Achilles von sich selbst, er stamme von Zeus ab. Dies wird damit begründet, dass Peleus der Sohn von Aiakos sei. Dieser wiederum stamme von Zeus ab. Weitere Belege dafür gibt es nicht.
Achilles ist der stärkste Kämpfer der Archäer und zugleich Anführer der Myrmidonen im Trojanischen Krieg. Sein Zorn wird entfacht, als ihm seine Skalvin von Agamemnon weggenommen wird. Dieser musste seine Sklavin, Chryseis, ihrem Vater zurückgeben.
Damit er nicht geschenklos zurückbleibt, will er sich Achilles´ Sklavin zueigen machen. Nach dem Raub beschließt Achilles nicht mehr zu kämpfen. Dies soll bewirken, dass Agemomnon erkennt, ohne die Kraft von Achilles, den Krieg nicht bestreiten zu können.
Achilles holt sich Hilfe bei seiner Mutter Thetis. Diese geht wiederum zu Zeus und bittet ihn um Stärke beim Kampf, bis die Archäer Achilles die nötige Ehre zurückerwiesen hätten. Dieser Bitte kommt Zeus nach und lässt die Trojaner bis zu den Schiffen der Archäer gelangen.
Die Götter im Himmel kämpfen genauso wie die Menschen auf der Erde und geben Kräfte auf Seiten der Griechen und Trojaner weiter. Der engste Freund von Achilles, Patroklos, klagt ihm schließlich das Leid der Archäer ohne Achilles Kampfkraft.
Daraufhin wird Patroklos mit den Myrmidonen in den Kampf geschickt. Hektor erschlägt Patroklos in dieser Schlacht. Aus Trauer um seinen engsten Vertrauten beschließt nun Achilles doch wieder den Kampf aufzunehmen und Hektor zu töten. Er will Rache an Patroklos Tod nehmen.
Hektors Tod gelingt Achilles. Aus Trauer und Wut schändet er die Leiche von Hektor und weigert sich, sie zu einem Begräbnis freizugeben. Hektors Vater Priamos bittet Achilles, im den Leichnam seines Sohnes zu übergeben.
Achilles kommt dieser Bitte nach und übergibt Priamos den Leichnam von Hektor. Für das Begräbnis werden zwölf Tage Waffenstillstand ausgehandelt. Das Ende der Ilias ist das Begräbnis Hektors.
Der Tod des Freundes Patroklos und der Kampf aus Rache hat den Zorn von Achilles abflauen lassen. Durch eine erneute Beteiligung am Kampf besiegelt Achilles schließlich das Schicksal Trojas.
Die Ilias ist in einem daktylischen Heyameter gebaut. Das heißt, jeder Vers besteht aus sechs Daktylen, der letzte Versfuß wird um eine Silbe gekürzt. Die homerische Sprache besteht dazu passend nicht aus einzelnen Wörtern, sondern Wortverbindungen.
Die Absicht Homers war, durch einen allwissenden Erzähler und eine Sprache, die so im Alltag nie gesprochen wurde, den Leser eins mit dem Werk werden zu lassen. Immer wiederkehrende Wörter und Sinnverbindungen regen die Gedanken des Lesers an und lassen den Text, auch wenn er schwer zu lesen und zu verstehen ist, interessanter wirken.
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