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Zusammenfassung der Literaturepoche Impressionismus (1890 - 1920)
Beim Impressionismus handelt es sich zum einen um eine Stilrichtung der Malerei, die durch eine sehr helle Palette, skizzenhaften Farbauftrag mit stark sichtbaren Pinselstrichen handelt. Es geht hier um das Malen vor dem Motiv
Impressionismus in der Literatur hat natürlich eine ganz andere Bedeutung und zwar sollen hier durch die Literatur augenblickhafte Empfindungen zum Ausdruck gebracht werden mit einer speziellen sprachlichen Gestaltung. Diese Epoche ging von 1890 bis 1920.
Der Begriff "Impressionismus" leitet sich aus dem Französischen ab und bedeutet auf Deutsch "Eindruck" - Dem Betrachter soll also ein gewisser Eindruck in eine andere Welt ermöglicht werden. Die erste Epochenbezeichnung bezog sich auf die Bildende Kunst, später auch auf die Literatur.
Der Impressionismus ist eine Literaturepoche der Moderne, die von wissenschaftlichen Entdeckungen angetrieben ist. Die Veränderungen auf wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Basis wirken sich dann auf die Literatur jener Zeit aus.
Der Impressionismus ist von vielen literarischen Strömungen gekennzeichnet. Es entsteht etwas ganz Neues in der Geschichte der Literatur. Das Ziel dieser Epoche ist es, sich deutlich vom Naturalismus abzugrenzen.
Der Naturalismus findet von 1880 bis 1900 statt und zeigt, wie hässlich die Wirklichkeit ist. Es geht also um Objektivität, Sachlichkeit und Sozialkritik. Nun soll hier der Übergang zwischen Symbolismus und Naturalismus gebildet werden.
Alles, was also bisher objektiv war, wird subjektiv. Trotz allem gibt es noch einen Bezug zur Realität. Die Impressionisten jedoch, wollen überhaupt nichts von der Realität wissen. sie haben eine eigene Realität mit flüchten Eindrücken. Sie halten sich kurz mit dem, was sie berichten wollen. Wie in der Kunst handelt es sich hier um Momentaufnahmen, die völlig subjektiv sind.
Die wichtigsten Merkmale des Impressionismus sind also, dass der Augenblick im Vordergrund steht und, dass der Fokus auf den subjektiven Eindrücken des Schriftstellers liegt. Es soll keine Wahrheit, sondern das, was der Schriftsteller wahrnimmt, dargestellt werden.
Das Bewusstsein wird sozusagen nachgeahmt. Dieser Prozess wird "Mimesis" genannt. Vor allem knappe Formen wurden in der Literatur gerne in der Epoche des Impressionismus genutzt. Kurzprosa, Gedichte, Novellen, Einakter und Skizzen sind für diese Zeit typisch.
Es gibt nur wenige Werke, die rein impressionistisch sind, weil während dieser Epoche auch andere Epochen wie der Expressionismus, Ästhetizismus, Dadaismus und Symbolismus entstanden sind.
Die Handlung ist im Impressionismus nur zweitrangig. Viel wichtiger dagegen sind die persönlichen Empfindungen und die Stimmung. Meistens wird der Alltag dargestellt oder das Leben in einer Großstadt. Die Texte sind weich und haben fließende Übergänge.
Die Figuren, die im Impressionismus vorkommen, sind oft psychisch labil und müssen etwas verarbeiten. In Gedichten wird gerne das lyrische "Ich" verwendet. Farben und Lichteffekte werden bildhaft beschrieben. Es geht also um Schatten, Funkel, Glitzern und Glänzen. Der Lichteinfall wird stark verbildlicht, um ein gewisses Gefühl beim Leser auszulösen.
Dafür gibt es rhetorische Mittel wie Synästhesien, Onomatopoesien, Metaphern. Diese sind Lautmalereien, die als sprachliches Gestaltungsmittel dienen. Viele Adjektive werden verwendet, weil diese dafür da sind, Eindrücke lebhaft zum Ausdruck zu bringen.
Die Motive in der impressionistischen Literatur sind jene, um zu beschreiben, wie die Natur und die Umgebung wahrgenommen wird. Der innere Monolog und die erlebte Rede sind hier nicht selten.
Die impressionistische Literatur ist also die Verbindung zwischen Symbolismus und Naturalismus. Die wichtigsten Autoren dieser Zeit sind Detlev von Liliencron, Arthur Schnitzler und Rainer Maria Rilke.
Bei der Epoche des Impressionismus handelt es sich um die Strömung zur Zeit der Moderne, bei der es sehr viele verschiedene Stilrichtungen gab. Es wurden literarische Kurzformen wie Novellen, Lyrik und Skizzen benutzt.
Vor allem Farben spielen hier eine große Rolle, da die Literatur bildhaft gehalten wird. Die beliebteste Lautmalerei ist im Impressionismus die Metapher. Diese Epoche beeinflusst nicht nur die Kunst und Literatur, sondern auch die Musik, die Fotografie, sowie auch die Filmbranche.
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. Diese Art von Malen nennt man auch Freilichtmalerei.
Impressionismus in der Literatur hat natürlich eine ganz andere Bedeutung und zwar sollen hier durch die Literatur augenblickhafte Empfindungen zum Ausdruck gebracht werden mit einer speziellen sprachlichen Gestaltung. Diese Epoche ging von 1890 bis 1920.
Der Begriff "Impressionismus" leitet sich aus dem Französischen ab und bedeutet auf Deutsch "Eindruck" - Dem Betrachter soll also ein gewisser Eindruck in eine andere Welt ermöglicht werden. Die erste Epochenbezeichnung bezog sich auf die Bildende Kunst, später auch auf die Literatur.
Der Impressionismus ist eine Literaturepoche der Moderne, die von wissenschaftlichen Entdeckungen angetrieben ist. Die Veränderungen auf wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Basis wirken sich dann auf die Literatur jener Zeit aus.
Der Impressionismus ist von vielen literarischen Strömungen gekennzeichnet. Es entsteht etwas ganz Neues in der Geschichte der Literatur. Das Ziel dieser Epoche ist es, sich deutlich vom Naturalismus abzugrenzen.
Der Naturalismus findet von 1880 bis 1900 statt und zeigt, wie hässlich die Wirklichkeit ist. Es geht also um Objektivität, Sachlichkeit und Sozialkritik. Nun soll hier der Übergang zwischen Symbolismus und Naturalismus gebildet werden.
Alles, was also bisher objektiv war, wird subjektiv. Trotz allem gibt es noch einen Bezug zur Realität. Die Impressionisten jedoch, wollen überhaupt nichts von der Realität wissen. sie haben eine eigene Realität mit flüchten Eindrücken. Sie halten sich kurz mit dem, was sie berichten wollen. Wie in der Kunst handelt es sich hier um Momentaufnahmen, die völlig subjektiv sind.
Wichtigste Merkmale
Die wichtigsten Merkmale des Impressionismus sind also, dass der Augenblick im Vordergrund steht und, dass der Fokus auf den subjektiven Eindrücken des Schriftstellers liegt. Es soll keine Wahrheit, sondern das, was der Schriftsteller wahrnimmt, dargestellt werden.
Das Bewusstsein wird sozusagen nachgeahmt. Dieser Prozess wird "Mimesis" genannt. Vor allem knappe Formen wurden in der Literatur gerne in der Epoche des Impressionismus genutzt. Kurzprosa, Gedichte, Novellen, Einakter und Skizzen sind für diese Zeit typisch.
Es gibt nur wenige Werke, die rein impressionistisch sind, weil während dieser Epoche auch andere Epochen wie der Expressionismus, Ästhetizismus, Dadaismus und Symbolismus entstanden sind.
Die Handlung ist im Impressionismus nur zweitrangig. Viel wichtiger dagegen sind die persönlichen Empfindungen und die Stimmung. Meistens wird der Alltag dargestellt oder das Leben in einer Großstadt. Die Texte sind weich und haben fließende Übergänge.
Die Figuren, die im Impressionismus vorkommen, sind oft psychisch labil und müssen etwas verarbeiten. In Gedichten wird gerne das lyrische "Ich" verwendet. Farben und Lichteffekte werden bildhaft beschrieben. Es geht also um Schatten, Funkel, Glitzern und Glänzen. Der Lichteinfall wird stark verbildlicht, um ein gewisses Gefühl beim Leser auszulösen.
Dafür gibt es rhetorische Mittel wie Synästhesien, Onomatopoesien, Metaphern. Diese sind Lautmalereien, die als sprachliches Gestaltungsmittel dienen. Viele Adjektive werden verwendet, weil diese dafür da sind, Eindrücke lebhaft zum Ausdruck zu bringen.
Die Motive in der impressionistischen Literatur sind jene, um zu beschreiben, wie die Natur und die Umgebung wahrgenommen wird. Der innere Monolog und die erlebte Rede sind hier nicht selten.
Die impressionistische Literatur ist also die Verbindung zwischen Symbolismus und Naturalismus. Die wichtigsten Autoren dieser Zeit sind Detlev von Liliencron, Arthur Schnitzler und Rainer Maria Rilke.
Bei der Epoche des Impressionismus handelt es sich um die Strömung zur Zeit der Moderne, bei der es sehr viele verschiedene Stilrichtungen gab. Es wurden literarische Kurzformen wie Novellen, Lyrik und Skizzen benutzt.
Vor allem Farben spielen hier eine große Rolle, da die Literatur bildhaft gehalten wird. Die beliebteste Lautmalerei ist im Impressionismus die Metapher. Diese Epoche beeinflusst nicht nur die Kunst und Literatur, sondern auch die Musik, die Fotografie, sowie auch die Filmbranche.
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