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Zusammenfassung der ägyptische Hochkultur
Die Ägypter-eine Hochkultur, die schon lange Zeit vor unseren Präzisionsbauten wussten, wie Sie Monumente der Ewigkeit erschaffen. Doch wer waren diese Menschen? Was machte dieses Volk zu dem damals Mächtigsten der Erde? Welche Mittel standen Ihnen zur Verfügung? Und was war das Geheimnis Ihres Jahrtausende währenden Erfolges?
Vor rund 5000 Jahren, in der die Technik noch um weites der heutigen hinter lag, ersann eine Zivilisation das unmögliche
Sie bauten das höchste Gebäude, den ersten Staudamm, die größte Stadt. Die Baumeister überschritten damit mutig alle Grenzen der damaligen Architektur.
Die ägyptische Hochkultur wurde die erste Weltmacht der Geschichte. Eine Hochkultur gelegen am Nil. In Krieg und Frieden schufen Pharaonen eine beispiellose Zivilisation.
Ägypten-es ist das ewige fruchtbare Land zwischen zwei lebensfeindlichen Wüsten, direkt am Nil gelegen. Die sich hier ansiedelnde Kultur soll sich als die längste bestehende erweisen. Schon früh erkannte das Volk die Vielfältigkeit des Flusses für Handel, Transport, Nahrungsbeschaffung aber auch Lebenselixier.
Erstmal kam hier auch die Idee eines zentral organisierten Staates auf und die Entwicklung, von Verwaltung und Diplomatie.
3000 Jahre vor unserer Zeit ist das Land Ägypten in zwei Teile geteilt. Unter- und Oberägypten. König Nama ist Herrscher über das südliche Oberägypten. Grundlegend für den Wohlstand des Volkes sind reiche Ernten. Da das Land nur am Nil fruchtbar ist, war das Wasser des Flusses das Elixier des Lebens für Menschen, Tiere und die Pflanzenwelt.
Um das Wasser auch abseits des Flusses verwenden zu können wurden schnell Kanäle zur Förderung des Wassers errichtet. Somit wuchsen auch die Städte entlang des Flusses, sowie die Landwirtschaft und damit der Reichtum.
Wie der König zu dieser Zeit das Land verwaltete, für Infrastruktur sorgte und die Menschen als Gemeinschaft agierten, zeigt die Grundzüge eines modernen Staates, wie wir Ihn heute kennen. Doch der Fluss war nicht nur Segen. Immer wieder wurde das Tal durch zahlreiche Überschwemmungen getroffen, was schlimme Folgen für Mensch, Tier und Landwirtschaft hatte.
Ziel König Nama´s war es, das derzeit noch eigenständige Unterägypten mit zu regieren. Gestärkt durch seine Arme und Bevölkerung, zieht er in Richtung Norden. Die darauffolgende Schlacht zwischen Nord und Süd ist brutal und sorgte für viele Verletzte und Tote. König Nama siegte und wurde der erste König des vereinten Ägyptens.
Im Leben der alten Ägypter spielt der Tod eine große Rolle. Das hängt mit dem Glauben an ein Weiterleben nach dem Sterben in einer anderen Welt zusammen. Daher sind viele der imposanten Bauwerke, wie die Pyramiden oder Tempel, Grabstätten.
Die Grabkammern aus Zielstein erhalten Schätze, Essen aber auch viel Platz, um den Weg ins nächste Leben so angenehm wie möglich zu machen. Die ersten Grabstätten waren von außen allerdings sehr bescheiden abgedeckt. Hauptsächlich mit Sand und Schutt.
Doch das sollte sich ändern. Einige Jahre später, plante der damalige Pharao Ramses der Große, in den krönenden Jahren, sein Grab nach dem irdischen Leben. Er plante in einer Schlucht, dass heute als Tal der Könige bekannt ist, das Bauwerk zu errichten.
Der Bau forderte zahlreiche Opfer. Großzügige Räume tief im Fels, als Grabkammern gedacht, aber auch ein ganzes Labyrinth an Gängen wurde angelegt um die Grabkammern unauffindbar zu machen. Der Erhalt der Körper war wichtig. Daher mumifizierten Sie die Toten.
Die Menschen im alten Ägypten glauben an viele Götter. Über allen Göttern herrscht der Sonnengott, Amun Re. Gigantische Tempelanlagen wurden für Ihn gebaut. Der starke Glaube der Menschen und der Reichtum der Priester führen dazu das diese sehr Mächtig wurden. Es gibt ein Streit zwischen dem Pharaonen und den hohen Priestern über die Macht im Land, welcher von den Pharaonen gewonnen wurde.
Die Vorherrschaft der Pharaonen ist immer wieder in Gefahr. Daher gibt es zahlreiche Kriege im Land. Der Pharao galt als direkter Botschafter vieler Götter auf Erden. Daher stand er an der Spitze des Staates. Am unteren Rand der Bevölkerung befanden sich die Sklaven.
Gerade der Beruf des Schreibers hatte einen großen Stellenwert für den Staat. Er hielt wichtige Daten fest. Durch die Erfindung der Schrift-den Hieroglyphen wurde Ägypten von einer einfachen Kultur zur Hochkultur.
Königin Kleopatra war die letzte Königin von Ägypten und hiermit ging die Pharao-Ära zu Ende. Ägypten gehörte fortan zum römischen Reich unter Cäsar.
Ägypten war eine wahre Hochkultur. Die altägyptischen Pyramiden sind wahre Meisterwerke der Architektur, für die Nachwelt geschaffen. Zahlreiche prächtige Tempel verweisen auf den Wohlstand einer Zivilisation.
Das Vorhandensein der Schrift ermöglicht es zahlreiche Mitteilungen, der Entstehung für die Nachfahren zu hinterlassen. Die effektive und gradlinige Verwaltung des Staates machte Ägypten zu einer wahren Weltherrschaft.
Die Landwirtschaft, getränkt durch das fruchtbare Nildelta und dessen Schlamm bei Flut, brachte die reiche Ernte. Noch heute sind Artefakte dieser Hochkultur erhalten und zu bestaunen.
Vor rund 5000 Jahren, in der die Technik noch um weites der heutigen hinter lag, ersann eine Zivilisation das unmögliche
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. Sie erschufen Dinge die damals als nicht realisierbar galten. Durch Eroberung gelangten sie zu Reichtum. Somit errichteten die Pharaonen-so wurden die damaligen Herrscher Ägyptens genannt, die ersten steinernen Monolithen der antiken Welt.
Sie bauten das höchste Gebäude, den ersten Staudamm, die größte Stadt. Die Baumeister überschritten damit mutig alle Grenzen der damaligen Architektur.
Die ägyptische Hochkultur wurde die erste Weltmacht der Geschichte. Eine Hochkultur gelegen am Nil. In Krieg und Frieden schufen Pharaonen eine beispiellose Zivilisation.
Ägypten-es ist das ewige fruchtbare Land zwischen zwei lebensfeindlichen Wüsten, direkt am Nil gelegen. Die sich hier ansiedelnde Kultur soll sich als die längste bestehende erweisen. Schon früh erkannte das Volk die Vielfältigkeit des Flusses für Handel, Transport, Nahrungsbeschaffung aber auch Lebenselixier.
Erstmal kam hier auch die Idee eines zentral organisierten Staates auf und die Entwicklung, von Verwaltung und Diplomatie.
3000 Jahre vor unserer Zeit ist das Land Ägypten in zwei Teile geteilt. Unter- und Oberägypten. König Nama ist Herrscher über das südliche Oberägypten. Grundlegend für den Wohlstand des Volkes sind reiche Ernten. Da das Land nur am Nil fruchtbar ist, war das Wasser des Flusses das Elixier des Lebens für Menschen, Tiere und die Pflanzenwelt.
Um das Wasser auch abseits des Flusses verwenden zu können wurden schnell Kanäle zur Förderung des Wassers errichtet. Somit wuchsen auch die Städte entlang des Flusses, sowie die Landwirtschaft und damit der Reichtum.
Wie der König zu dieser Zeit das Land verwaltete, für Infrastruktur sorgte und die Menschen als Gemeinschaft agierten, zeigt die Grundzüge eines modernen Staates, wie wir Ihn heute kennen. Doch der Fluss war nicht nur Segen. Immer wieder wurde das Tal durch zahlreiche Überschwemmungen getroffen, was schlimme Folgen für Mensch, Tier und Landwirtschaft hatte.
Ziel König Nama´s war es, das derzeit noch eigenständige Unterägypten mit zu regieren. Gestärkt durch seine Arme und Bevölkerung, zieht er in Richtung Norden. Die darauffolgende Schlacht zwischen Nord und Süd ist brutal und sorgte für viele Verletzte und Tote. König Nama siegte und wurde der erste König des vereinten Ägyptens.
Im Leben der alten Ägypter spielt der Tod eine große Rolle. Das hängt mit dem Glauben an ein Weiterleben nach dem Sterben in einer anderen Welt zusammen. Daher sind viele der imposanten Bauwerke, wie die Pyramiden oder Tempel, Grabstätten.
Die Grabkammern aus Zielstein erhalten Schätze, Essen aber auch viel Platz, um den Weg ins nächste Leben so angenehm wie möglich zu machen. Die ersten Grabstätten waren von außen allerdings sehr bescheiden abgedeckt. Hauptsächlich mit Sand und Schutt.
Doch das sollte sich ändern. Einige Jahre später, plante der damalige Pharao Ramses der Große, in den krönenden Jahren, sein Grab nach dem irdischen Leben. Er plante in einer Schlucht, dass heute als Tal der Könige bekannt ist, das Bauwerk zu errichten.
Der Bau forderte zahlreiche Opfer. Großzügige Räume tief im Fels, als Grabkammern gedacht, aber auch ein ganzes Labyrinth an Gängen wurde angelegt um die Grabkammern unauffindbar zu machen. Der Erhalt der Körper war wichtig. Daher mumifizierten Sie die Toten.
Die Menschen im alten Ägypten glauben an viele Götter. Über allen Göttern herrscht der Sonnengott, Amun Re. Gigantische Tempelanlagen wurden für Ihn gebaut. Der starke Glaube der Menschen und der Reichtum der Priester führen dazu das diese sehr Mächtig wurden. Es gibt ein Streit zwischen dem Pharaonen und den hohen Priestern über die Macht im Land, welcher von den Pharaonen gewonnen wurde.
Die Vorherrschaft der Pharaonen ist immer wieder in Gefahr. Daher gibt es zahlreiche Kriege im Land. Der Pharao galt als direkter Botschafter vieler Götter auf Erden. Daher stand er an der Spitze des Staates. Am unteren Rand der Bevölkerung befanden sich die Sklaven.
Gerade der Beruf des Schreibers hatte einen großen Stellenwert für den Staat. Er hielt wichtige Daten fest. Durch die Erfindung der Schrift-den Hieroglyphen wurde Ägypten von einer einfachen Kultur zur Hochkultur.
Königin Kleopatra war die letzte Königin von Ägypten und hiermit ging die Pharao-Ära zu Ende. Ägypten gehörte fortan zum römischen Reich unter Cäsar.
Ägypten war eine wahre Hochkultur. Die altägyptischen Pyramiden sind wahre Meisterwerke der Architektur, für die Nachwelt geschaffen. Zahlreiche prächtige Tempel verweisen auf den Wohlstand einer Zivilisation.
Das Vorhandensein der Schrift ermöglicht es zahlreiche Mitteilungen, der Entstehung für die Nachfahren zu hinterlassen. Die effektive und gradlinige Verwaltung des Staates machte Ägypten zu einer wahren Weltherrschaft.
Die Landwirtschaft, getränkt durch das fruchtbare Nildelta und dessen Schlamm bei Flut, brachte die reiche Ernte. Noch heute sind Artefakte dieser Hochkultur erhalten und zu bestaunen.
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