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The Lady with the Red Shoes Zusammenfassung
Die Kurzgeschichte „The Lady with the Red Shoes“ von Ita Daly aus dem Jahr 1975, handelt von einem Iren, der seine Ferien traditionsgemäß zu Ostern in einem Hotel namens McAndrews
verbringt. Die Geschichte spielt im Norden von Mayo, dessen abgeschiedene Landschaft von einem mit Felsen versehenen Küstenrand geprägt ist
Zu Beginn des Textes beschreibt der Erzähler die Umgebung um das Hotel und verschafft dem Leser einen Überblick über die historische Stellung des McAndrews in der irischen Geschichte. Er informiert den Leser über die Gründe für seinen alljährlichen Aufenthalt, welcher, bis auf dieses Mal, stets mit seiner Familie stattgefunden hat und erläutert seine emotionale Bindung zu dem Ort. Es ist offensichtlich, dass das McAndrews, wenngleich es keine für die Allgemeinheit außergewöhnliche Bedeutung darstellt, einen geschätzten Rückzugsort von der modernen Welt für den konventionell veranlagten Erzähler repräsentiert.
Obwohl eine gewisse Distanz zwischen ihm und den meisten anderen Menschen existiert, ist er in der Lage sich über die Sinnwidrigkeit, die in der Welt herrscht, zu amüsieren. Dieses Problem wird deutlicher als der Erzähler von seinen Abreisen vom McAdrews, welche für ihn jedes Mal schmerzhafte Erfahrungen sind, berichtet, da er wieder in die „Welt“ zurückkehren muss.
An dieser Stelle beginnt die grundlegende Handlung der Kurzgeschichte. Der Erzähler sitzt im Speisesaal des McAndrews. Während er sich mit einem Kellner, namens Murphy, über Wein unterhält, möchte eine, in einem pinkfarbenen Kleid und mit roten Schuhen gekleidete, Frau eine Bestellung aufgeben. Der Erzähler beginnt sie genauestens zu beobachten und beachtet jeden ihrer Gesichtsausdrücke genau. Der Leser kann all seinen Gedanken über die Frau mit den roten Schuhen folgen.
Bedingt durch das unangemessene Verhalten der Frau muss sich Murphy zusammenreißen, um höflich zu bleiben. Zudem fällt die Frau mit den roten Schuhen durch ihren amerikanischen Akzent und ihre makellose Erscheinung auf, woraufhin sich der Erzähler wundert, wie sie ihren Weg in das doch eher altmodische McAndrews gefunden hat. Nachdem sie aufgegessen hat fragt sie Murphy nach einem Aschenbecher. Dieser gibt ihr unhöflich zu verstehen, sich zum rauchen in das blaue Wohnzimmer zu begeben. Nachdem der Erzähler seine Mahlzeit beendet folgt er ihr. Wie gefesselt macht er sich Gedanken über die Frau mit den roten Schuhen und stellt einige Thesen über ihre Herkunft und ihr Leben auf. Plötzlich nimmt er sie mit vollkommen anderen Augen wahr und bemerkt dass sie einen Akzent hat, welcher nur in North Mayo existiert. Er erweitert seine Theorie mit der Vermutung, dass die Frau mit den roten Schuhen aus armen Verhältnissen stammt und nach Amerika geflüchtet ist. Nun ist sie zurückgekommen um ihre Veränderung zu präsentieren und ihre ehemalige Umwelt mit ihrer noblen Erscheinung zu beeindrucken.
Der Erzähler denkt darüber nach ihr seine Theorie zu offenbaren aber bevorzugt es letztendlich sich schlafen zu legen und über alles noch einmal nachzudenken.
Mit „The Lady with the Red Shoes“ setzt sich die Autorin mit der heiklen irischen Situation des 20. Jahrhunderts auseinander. Sie wirft Licht auf das Verhältnis zwischen der irischen Bevölkerung und den ebenso umgarnten wie verachteten amerikanischen Touristen und stellt zudem die soziale Kluft zwischen den dort residierenden Gästen und der armen, aus der Umgebung stammenden Bevölkerung dar.
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Zu Beginn des Textes beschreibt der Erzähler die Umgebung um das Hotel und verschafft dem Leser einen Überblick über die historische Stellung des McAndrews in der irischen Geschichte. Er informiert den Leser über die Gründe für seinen alljährlichen Aufenthalt, welcher, bis auf dieses Mal, stets mit seiner Familie stattgefunden hat und erläutert seine emotionale Bindung zu dem Ort. Es ist offensichtlich, dass das McAndrews, wenngleich es keine für die Allgemeinheit außergewöhnliche Bedeutung darstellt, einen geschätzten Rückzugsort von der modernen Welt für den konventionell veranlagten Erzähler repräsentiert.
Obwohl eine gewisse Distanz zwischen ihm und den meisten anderen Menschen existiert, ist er in der Lage sich über die Sinnwidrigkeit, die in der Welt herrscht, zu amüsieren. Dieses Problem wird deutlicher als der Erzähler von seinen Abreisen vom McAdrews, welche für ihn jedes Mal schmerzhafte Erfahrungen sind, berichtet, da er wieder in die „Welt“ zurückkehren muss.
An dieser Stelle beginnt die grundlegende Handlung der Kurzgeschichte. Der Erzähler sitzt im Speisesaal des McAndrews. Während er sich mit einem Kellner, namens Murphy, über Wein unterhält, möchte eine, in einem pinkfarbenen Kleid und mit roten Schuhen gekleidete, Frau eine Bestellung aufgeben. Der Erzähler beginnt sie genauestens zu beobachten und beachtet jeden ihrer Gesichtsausdrücke genau. Der Leser kann all seinen Gedanken über die Frau mit den roten Schuhen folgen.
Bedingt durch das unangemessene Verhalten der Frau muss sich Murphy zusammenreißen, um höflich zu bleiben. Zudem fällt die Frau mit den roten Schuhen durch ihren amerikanischen Akzent und ihre makellose Erscheinung auf, woraufhin sich der Erzähler wundert, wie sie ihren Weg in das doch eher altmodische McAndrews gefunden hat. Nachdem sie aufgegessen hat fragt sie Murphy nach einem Aschenbecher. Dieser gibt ihr unhöflich zu verstehen, sich zum rauchen in das blaue Wohnzimmer zu begeben. Nachdem der Erzähler seine Mahlzeit beendet folgt er ihr. Wie gefesselt macht er sich Gedanken über die Frau mit den roten Schuhen und stellt einige Thesen über ihre Herkunft und ihr Leben auf. Plötzlich nimmt er sie mit vollkommen anderen Augen wahr und bemerkt dass sie einen Akzent hat, welcher nur in North Mayo existiert. Er erweitert seine Theorie mit der Vermutung, dass die Frau mit den roten Schuhen aus armen Verhältnissen stammt und nach Amerika geflüchtet ist. Nun ist sie zurückgekommen um ihre Veränderung zu präsentieren und ihre ehemalige Umwelt mit ihrer noblen Erscheinung zu beeindrucken.
Der Erzähler denkt darüber nach ihr seine Theorie zu offenbaren aber bevorzugt es letztendlich sich schlafen zu legen und über alles noch einmal nachzudenken.
Mit „The Lady with the Red Shoes“ setzt sich die Autorin mit der heiklen irischen Situation des 20. Jahrhunderts auseinander. Sie wirft Licht auf das Verhältnis zwischen der irischen Bevölkerung und den ebenso umgarnten wie verachteten amerikanischen Touristen und stellt zudem die soziale Kluft zwischen den dort residierenden Gästen und der armen, aus der Umgebung stammenden Bevölkerung dar.
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