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Inhaltsangabe
Inhaltsangabe schreiben - eine Anleitung
Jeder Schüler wird im Laufe seines Lebens einmal mit folgender Aufgabe konfrontiert: Dem Schreiben einer Inhaltsangabe. Zum Deutschunterricht in der Schule gehören Inhaltsangaben einfach dazu
Die Grundvoraussetzung, um eine Inhaltsangabe überhaupt schreiben zu können, ist natürlich, dass man sich genügend Hintergrundwissen aneignet, was bedeutet, dass man die Lektüre oder den Roman gelesen haben muss, um deren/dessen Inhalt zusammenfassen zu können.
Es empfiehlt sich also, sich im Vorfeld schon einmal Stichpunkte zu den wichtigsten Ereignissen, Charakteren etc. zu machen. Wer den Handlungsablauf chronologisch stichwortartig notiert hat, wird es bei dem Verfassen einer Inhaltsangabe in Textform umso leichter haben. Die Stichpunkte können ebenso helfen, sich einen Überblick über das gesamte Geschehen zu verschaffen und erleichtern es einem, im Nachhinein zu entscheiden, welche Details wichtig und welche überflüssig sind.
Beim Verfassen einer Inhaltsangabe ist es stets von Bedeutung, die Reihenfolge der Handlungsabläufe zu beachten und sich an jenen zu orientieren. Eine Inhaltsangabe ist immer chronologisch aufgebaut. Ausnahmen sind Rückblenden oder Zeitsprünge, die im Werk vermerkt sind. Dann muss die Inhaltsangabe so aufgebaut werden, dass die Handlungsstränge Sinn ergeben.
Der wichtigste Aspekt bei einer Inhaltsangabe ist natürlich deren Gliederung. Wer eine Inhaltsangabe schreibt, muss diese in
eine Einleitung,
einen Hauptteil
und einen Schlussteil
einteilen.
Der Einleitungssatz orientiert sich dabei wie folgt: Er umfasst den Titel des Werkes, die Textsorte, den Autor und das Thema des Werkes (kurz: TATT). Das Erscheinungsjahr und der Ort, an dem die Geschichte spielt, sollten, insofern es für die Handlung des Buches eine Rolle spielt, ebenfalls genannt werden.
Im Hauptteil werden danach alle relevanten Fakten genannt, die für das Verständnis von Bedeutung sind. Dabei ist es aber wichtig, die Handlung nicht zu ausführlich wiederzugeben. Eine Inhaltsangabe sollte immer kurz und knapp verfasst sein und nur die wichtigsten Aspekte der Lektüre oder des Romans beinhalten.
Im Schlussteil einer Inhaltsangabe findet man dann als Schreiber verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Natürlich sollte man es dabei vom Werk und dessen Thema abhängig machen, wie man seinen Schlussteil gestaltet. Das Ende einer Inhaltsangabe kann sich unterschiedlich gestalten. Man kann beispielsweise auf die Wirkung des Werkes, mögliche Intentionen des Autors oder sprachliche Besonderheiten eingehen.
Der Aufbau einer Inhaltsangabe muss immer nach diesem Schema ablaufen.
Des Weiteren ist zu vermerken, dass es noch einige stilistische Regeln beim Verfassen einer Inhaltsangabe gibt. Eine Inhaltsangabe ist immer sachlich und informativ. Persönliche Wertungen und sprachliche Ausschmückungen sollten keinesfalls eingebracht werden. Auch umgangssprachliche Ausdrücke sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Die Verwendung von nüchternen und sachlichen Worten passt hier besser, da es bei einer Inhaltsangabe nicht darum geht, einen sprachlich besonderen Text zu verfassen, sondern lediglich darum, etwas über den Inhalt eines Buches auszusagen.
Auch ist die richtige Zeitform beim Schreiben von Inhaltsangaben von Bedeutung. Eine Inhaltsangabe wird immer im Präsens (Gegenwartsform) geschrieben, selbst dann, wenn das eigentliche Werk in einer anderen Zeitform geschrieben wurde.
Auch ist es wichtig, sich an seiner eigenen Wortwahl zu orientieren. Man sollte sich nie zu sehr an den Originaltext halten, sondern eigene Formulierungen für die Wiedergabe der Handlung des Werkes finden, wenn man eine Inhaltsangabe verfasst. Zitate, Textvermerke oder Seiten- und Zeilenangaben dürfen ebenfalls nicht in der Inhaltsangabe vorhanden sein.
Inhaltsangaben können zu vielen verschiedenen Textarten geschrieben werden, doch ihr Aufbau und ihre stilistischen Mittel sind dabei immer gleich. Behalten Sie sich stets im Hinterkopf, dass eine Inhaltsangabe dazu dient, Informationen preiszugeben.
Der Zielgruppe entsprechen Menschen, die das Buch nicht kennen und es nicht gelesen haben. Deshalb ist es umso wichtiger, dass eine Inhaltsangaben zwar die wesentlichen Aspekte nennt, aber nicht zu viel verrät, sodass die Spannung beim Lesen des Buches noch vorhanden ist. Wer sich an all diese Punkte hält, wird mit Sicherheit viel Erfolg beim Schreiben einer Inhaltsangabe haben.
Jeder Schüler wird im Laufe seines Lebens einmal mit folgender Aufgabe konfrontiert: Dem Schreiben einer Inhaltsangabe. Zum Deutschunterricht in der Schule gehören Inhaltsangaben einfach dazu
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. Sie sind der Schlüsselpunkt dafür, eine Lektüre oder einen Roman gekonnt zusammenzufassen, wobei der Fokus stets darauf gelegt wird, den Inhalt auf den Punkt zu bringen.
Dabei lässt sich eine Inhaltsangabe aber nicht so leicht und vor allem nicht so schnell verfassen, wie es oft den Anschein macht. Beim Schreiben einer Inhaltsangabe gibt es feststehende Regeln, die beachtet werden müssen.
Die Grundvoraussetzung, um eine Inhaltsangabe überhaupt schreiben zu können, ist natürlich, dass man sich genügend Hintergrundwissen aneignet, was bedeutet, dass man die Lektüre oder den Roman gelesen haben muss, um deren/dessen Inhalt zusammenfassen zu können.
Es empfiehlt sich also, sich im Vorfeld schon einmal Stichpunkte zu den wichtigsten Ereignissen, Charakteren etc. zu machen. Wer den Handlungsablauf chronologisch stichwortartig notiert hat, wird es bei dem Verfassen einer Inhaltsangabe in Textform umso leichter haben. Die Stichpunkte können ebenso helfen, sich einen Überblick über das gesamte Geschehen zu verschaffen und erleichtern es einem, im Nachhinein zu entscheiden, welche Details wichtig und welche überflüssig sind.
Beim Verfassen einer Inhaltsangabe ist es stets von Bedeutung, die Reihenfolge der Handlungsabläufe zu beachten und sich an jenen zu orientieren. Eine Inhaltsangabe ist immer chronologisch aufgebaut. Ausnahmen sind Rückblenden oder Zeitsprünge, die im Werk vermerkt sind. Dann muss die Inhaltsangabe so aufgebaut werden, dass die Handlungsstränge Sinn ergeben.
Der wichtigste Aspekt bei einer Inhaltsangabe ist natürlich deren Gliederung. Wer eine Inhaltsangabe schreibt, muss diese in
eine Einleitung,
einen Hauptteil
und einen Schlussteil
einteilen.
Der Einleitungssatz orientiert sich dabei wie folgt: Er umfasst den Titel des Werkes, die Textsorte, den Autor und das Thema des Werkes (kurz: TATT). Das Erscheinungsjahr und der Ort, an dem die Geschichte spielt, sollten, insofern es für die Handlung des Buches eine Rolle spielt, ebenfalls genannt werden.
Im Hauptteil werden danach alle relevanten Fakten genannt, die für das Verständnis von Bedeutung sind. Dabei ist es aber wichtig, die Handlung nicht zu ausführlich wiederzugeben. Eine Inhaltsangabe sollte immer kurz und knapp verfasst sein und nur die wichtigsten Aspekte der Lektüre oder des Romans beinhalten.
Im Schlussteil einer Inhaltsangabe findet man dann als Schreiber verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Natürlich sollte man es dabei vom Werk und dessen Thema abhängig machen, wie man seinen Schlussteil gestaltet. Das Ende einer Inhaltsangabe kann sich unterschiedlich gestalten. Man kann beispielsweise auf die Wirkung des Werkes, mögliche Intentionen des Autors oder sprachliche Besonderheiten eingehen.
Der Aufbau einer Inhaltsangabe muss immer nach diesem Schema ablaufen.
Des Weiteren ist zu vermerken, dass es noch einige stilistische Regeln beim Verfassen einer Inhaltsangabe gibt. Eine Inhaltsangabe ist immer sachlich und informativ. Persönliche Wertungen und sprachliche Ausschmückungen sollten keinesfalls eingebracht werden. Auch umgangssprachliche Ausdrücke sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Die Verwendung von nüchternen und sachlichen Worten passt hier besser, da es bei einer Inhaltsangabe nicht darum geht, einen sprachlich besonderen Text zu verfassen, sondern lediglich darum, etwas über den Inhalt eines Buches auszusagen.
Auch ist die richtige Zeitform beim Schreiben von Inhaltsangaben von Bedeutung. Eine Inhaltsangabe wird immer im Präsens (Gegenwartsform) geschrieben, selbst dann, wenn das eigentliche Werk in einer anderen Zeitform geschrieben wurde.
Auch ist es wichtig, sich an seiner eigenen Wortwahl zu orientieren. Man sollte sich nie zu sehr an den Originaltext halten, sondern eigene Formulierungen für die Wiedergabe der Handlung des Werkes finden, wenn man eine Inhaltsangabe verfasst. Zitate, Textvermerke oder Seiten- und Zeilenangaben dürfen ebenfalls nicht in der Inhaltsangabe vorhanden sein.
Inhaltsangaben können zu vielen verschiedenen Textarten geschrieben werden, doch ihr Aufbau und ihre stilistischen Mittel sind dabei immer gleich. Behalten Sie sich stets im Hinterkopf, dass eine Inhaltsangabe dazu dient, Informationen preiszugeben.
Der Zielgruppe entsprechen Menschen, die das Buch nicht kennen und es nicht gelesen haben. Deshalb ist es umso wichtiger, dass eine Inhaltsangaben zwar die wesentlichen Aspekte nennt, aber nicht zu viel verrät, sodass die Spannung beim Lesen des Buches noch vorhanden ist. Wer sich an all diese Punkte hält, wird mit Sicherheit viel Erfolg beim Schreiben einer Inhaltsangabe haben.
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