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Imperialismus Zusammenfassung
Unter dem Begriff Imperialismus wird in erster Linie das Szenario bezeichnet, welches ein Land bzw. eine Nation bzw
Der Ursprung
Bereits im 16. Jahrhundert entstand der Begriff Imperialismus. So wurde dieser Begriff erstmals in Verbindung mit den Anhängern des damaligen römischen-deutschen Kaisers verwendet. Auch Frankreich bezeichnete im Jahr 1791 die Anhänger des Kaiserhauses Habsburg als Imperialisten. Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff durch Napoleon und seine Partei neu deklariert, indem sehr wohl den französischen Kriegsherren auch die Herrschaftsansprüche seiner Familie vorgeworfen wurden. Auch die Wortentwicklung wie Napoleonismus oder auch Bonapartismus bewies, dass Napoleon den Imperialismus stark prägte.
Doch der Begriff veränderte sich immer wieder. So wurde in den 50er, 60er wie 70er Jahren der Imperialismus gerne als Cäsarismus bezeichnet und wurde als Alleinherrscht eines Volkes bezeichnet, der sehr wohl mit militärischen Hilfen den Staat unter Kontrolle halte.
Die drei Arten
Der Imperialismus wird gerne in drei Arten eingeteilt: So gibt es etwa den Imperialismus, dass der Handelsstützpunkt zum Herrschaftsgebiet erklärt wird und die eigene Industrie übernommen wird. Auch der Imperialismus in der Form der Wahrung der Autonomie bzw. der Anschein der Wahrung einer Autonomie und Souveränität ist weit verbreitet bzw. wurde auch während der Qing Dynastie angewendet. Es gibt auch den Imperialismus in der Form der wirtschaftlichen Beherrschung von Staaten, welche keine eigene Industrie aufweisen - so etwa im Osmanischen Reich.
Der Hochimperialismus und der Erste Weltkrieg 1914
Der "klassische Imperialismus" bzw. der "Hochimperialismus" begann ungefähr ab dem Jahr 1870. Diese Epoche war mitunter das Zeitalter des Imperialismus, da die Großmächte wie Mittelmächte versuchten ihre Herrschaft auf Übersee-Territorien auszuweiten. Dieser Hochimperialismus hielt bis zum Ersten Weltkrieg 1914 an, der schlussendlich ebenfalls auf Grund (bzw. war es ein Grund) des Imperialismus ausgelöst wurde. Vor allem war während des Hochimperialismus rund um 1870 auch der Kolonialismus auf seinem Höhepunkt angelangt.
Etwa in Afrika, in China oder auch im Osmanischen Reich wurden Kolonien gegründet, die auf der Grundlage des Imperialismus bestanden haben. Dass der Imperialismus sehr wohl im Endeffekt Europa in den Krieg führte bzw. für das Schicksals Europa verantwortlich war, erkannten bereits einige Schriftsteller wie Experten schon Jahre zuvor. So beschrieb Charles Dilkes bereits im Jahr 1869 die möglichen Folgen des Imperialismus.
Das Ende des Ersten Weltkrieges
Frankreich, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und auch Japan erhielten Gebiete von den unterlegenen Staaten im Ersten Weltkrieg. Das bedeutete, dass der Völkerbund Teile des Großdeutschen Reiches und des Osmanisches Reiches zur Verwaltung übertrug. Die Gebiete, welche von Großbritannien bzw. Frankreich in Form des Imperialismus beherrscht wurden, hatten mitunter die größte Ausdehnung.
In der damaligen Sowjetunion war es durch den Imperialismus nach dem Ersten Weltkrieg möglich, dass die gesamten beherrschten Gebiete im Zarenreich vereint wurden und einer russischen Führung unter Stalin unterlagen, welcher somit die UdSSR gegründet hatte. Das Imperium der Sowjetunion konnte auch den deutschen Angriff im Zweiten Weltkrieg abwehren, zerfiel jedoch letztendlich in den Jahren 1990 und 1991.
Die Japaner hingegen versuchten gegen China in den 1930er Jahren - in Form des Imperialismus - das Land unter Kontrolle zu bekommen und setzte mit den Luftangriffen in den Jahren 1941 und 1942 - während des Zweiten Weltkrieges - die deutlichsten Zeichen. Die Nationalsozialisten agierten im Imperialismus und waren beinahe erfolgreich, ganz Europa unter Kontrolle zu haben.
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. einen Anführer eines Landes dazu bewegt, andere Länder wie Völker mit seinem eigenen Einfluss so stark zu
unterdrücken, sodass sich dieses entweder unterwirft oder ebenfalls eingliedert. Das bedeutet, dass nicht nur der wirtschaftliche, sondern auch der kulturelle Aspekt sowie die territoriale Beziehung aufrecht erhalten bleibt, sondern auch aufzubauen ist.
Der Ursprung
Bereits im 16. Jahrhundert entstand der Begriff Imperialismus. So wurde dieser Begriff erstmals in Verbindung mit den Anhängern des damaligen römischen-deutschen Kaisers verwendet. Auch Frankreich bezeichnete im Jahr 1791 die Anhänger des Kaiserhauses Habsburg als Imperialisten. Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff durch Napoleon und seine Partei neu deklariert, indem sehr wohl den französischen Kriegsherren auch die Herrschaftsansprüche seiner Familie vorgeworfen wurden. Auch die Wortentwicklung wie Napoleonismus oder auch Bonapartismus bewies, dass Napoleon den Imperialismus stark prägte.
Doch der Begriff veränderte sich immer wieder. So wurde in den 50er, 60er wie 70er Jahren der Imperialismus gerne als Cäsarismus bezeichnet und wurde als Alleinherrscht eines Volkes bezeichnet, der sehr wohl mit militärischen Hilfen den Staat unter Kontrolle halte.
Die drei Arten
Der Imperialismus wird gerne in drei Arten eingeteilt: So gibt es etwa den Imperialismus, dass der Handelsstützpunkt zum Herrschaftsgebiet erklärt wird und die eigene Industrie übernommen wird. Auch der Imperialismus in der Form der Wahrung der Autonomie bzw. der Anschein der Wahrung einer Autonomie und Souveränität ist weit verbreitet bzw. wurde auch während der Qing Dynastie angewendet. Es gibt auch den Imperialismus in der Form der wirtschaftlichen Beherrschung von Staaten, welche keine eigene Industrie aufweisen - so etwa im Osmanischen Reich.
Der Hochimperialismus und der Erste Weltkrieg 1914
Der "klassische Imperialismus" bzw. der "Hochimperialismus" begann ungefähr ab dem Jahr 1870. Diese Epoche war mitunter das Zeitalter des Imperialismus, da die Großmächte wie Mittelmächte versuchten ihre Herrschaft auf Übersee-Territorien auszuweiten. Dieser Hochimperialismus hielt bis zum Ersten Weltkrieg 1914 an, der schlussendlich ebenfalls auf Grund (bzw. war es ein Grund) des Imperialismus ausgelöst wurde. Vor allem war während des Hochimperialismus rund um 1870 auch der Kolonialismus auf seinem Höhepunkt angelangt.
Etwa in Afrika, in China oder auch im Osmanischen Reich wurden Kolonien gegründet, die auf der Grundlage des Imperialismus bestanden haben. Dass der Imperialismus sehr wohl im Endeffekt Europa in den Krieg führte bzw. für das Schicksals Europa verantwortlich war, erkannten bereits einige Schriftsteller wie Experten schon Jahre zuvor. So beschrieb Charles Dilkes bereits im Jahr 1869 die möglichen Folgen des Imperialismus.
Das Ende des Ersten Weltkrieges
Frankreich, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und auch Japan erhielten Gebiete von den unterlegenen Staaten im Ersten Weltkrieg. Das bedeutete, dass der Völkerbund Teile des Großdeutschen Reiches und des Osmanisches Reiches zur Verwaltung übertrug. Die Gebiete, welche von Großbritannien bzw. Frankreich in Form des Imperialismus beherrscht wurden, hatten mitunter die größte Ausdehnung.
In der damaligen Sowjetunion war es durch den Imperialismus nach dem Ersten Weltkrieg möglich, dass die gesamten beherrschten Gebiete im Zarenreich vereint wurden und einer russischen Führung unter Stalin unterlagen, welcher somit die UdSSR gegründet hatte. Das Imperium der Sowjetunion konnte auch den deutschen Angriff im Zweiten Weltkrieg abwehren, zerfiel jedoch letztendlich in den Jahren 1990 und 1991.
Die Japaner hingegen versuchten gegen China in den 1930er Jahren - in Form des Imperialismus - das Land unter Kontrolle zu bekommen und setzte mit den Luftangriffen in den Jahren 1941 und 1942 - während des Zweiten Weltkrieges - die deutlichsten Zeichen. Die Nationalsozialisten agierten im Imperialismus und waren beinahe erfolgreich, ganz Europa unter Kontrolle zu haben.
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