Gregs Tagebuch Zusammenfassung

 
Das Buch „Gregs Tagebuch“ wurde von Jeff Kinney verfasst und vom Baumhaus - Verlag heraus gegeben und ist so etwas wie ein Comic Roman. Die englischsprachige original Version trägt den Titel Diary of a Wimpy Kid und wurde 2008 veröffentlicht
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Von seiner Mutter bekam Greg ein Tagebuch. Sie bittet ihn dort seine Erlebnisse, Emotionen und Gedanken aufzuschreiben. Der zwölfjährige denkt aber nicht einmal daran dieser Bitte nachzukommen weil er Angst hat das seine coolen Kameraden an der Highscool davon Wind bekommen und sich über ihn lustig machen.

Eines Tages beginnt er dann doch damit. Sein bester Kumpel Rupert bleibt von Gregs Aufzeichnungen nicht verschont. In seinen Aufzeichnungen wirkt diser fast ein bisschen minderbemittelt. Dennoch ist Rupert Greg's einziger und somit auch bester Freund. Die beiden hatten jede Menge Einfälle die nur darauf warteten in die Tat umgesetzt zu werden. Beispielsweise konstruieren sie ein Blutbad, rollen eine Schneekugel die so groß ist das man den Eindruck hat sie wollten einen Weltrekord brechen und schießen mit einem Football auf jeden und alles was sich bewegt.

Irgendwann wird Greg seinem Kumpel Rupert zu egoistisch und dieser verschwindet erst einmal von der Bildfläche. Dies ist der Zeitpunkt an dem Greg bemerkt das nicht alle um ihn herum zu dumm für ihn sind. Das Papier auf das dieses Buch gedruckt ist, ist liniert und Gregs Aufzeichnungen stehen dort handschriftlich. Ab und zu sind auch Bilder dabei die den Text ersetzen oder erklären.

Aufgewachsen ist Greg als typisches amerikanischen Sandwichkind in einer typischen amerikanischen Familie. Seine Eltern sind ein Ehepaar, der große Bruder ist ein Metaller und sein kleiner Bruder wird verhätschelt. Das klingt nach jeder Menge Potenzial für Konflikte. Gregs liebstes Hobby sind Videospiele. Seine Eltern haben ihn deshalb bereits mehr als einmal rausgeworfen damit er ein wenig von der frischen Luft draußen abbekommt und sich bewegt. Allerdings geht er dann oft zu Rupert um dort weiterzuspielen.

In der Schule läuft es auch nicht so toll. Greg sehnt sich zunehmend nach Beliebtheit, ist aber nur durchschnittlich. Gern würde er auch auf Mädchen anziehend wirken. Nicht selten streitet er sich deswegen und blamiert sich. Er ist sehr auf das eigene Ich fixiert und geht mit anderen nicht gerade freundlich um.

Obwohl Greg ein echtes Ekel ist kommt der Leser irgendwie nicht drum herum ihn irgendwie gern zu haben. Die eigentliche Zielgruppe des Buches sind eigentlich Kinder. Aber auch erwachsene vertiefen sich gern in diese spannende Lektüre in der wir uns doch alle ein wenig wieder erkennen.

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