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Die Welle Zusammenfassung
Das Jugendbuch die Welle von Morton Rhue, erzählt die wahre Geschichte des Lehrers Ben Ross, der anhand eines Experimentes seinen Schülern zeigt, wie leicht es zu Holocaust ähnlichen Zustanden kommen kann.
Die Geschichte spielt sich an einer amerikanischen Highschool im Jahre 1981 ab.
Ben Ross führt den Schülern der 10. Klasse der Gordon Highschool im Geschichtsunterricht einen Film vor, der von den Grausamkeiten und der Brutalität des 2
Am nächsten Morgen steht der Satz "Macht durch Disziplin" an der Tafel. Die Schüler fragen sich, was Ben Ross bezwecken wolle und er erklärt ihnen, dass er mit ihnen über Disziplin sprechen wolle, denn Disziplin beherberge auch Macht.
Ben Ross lässt daraufhin die Schüler in einer streng disziplinierten Position auf den Stühlen sitzen. Er stellt ihnen Fragen, die sie nach einem festen Schema beantworten müssen. Der Unterricht funktioniert und die Schüler haben Spaß an der neuen Unterrichtsform. Sogar der Außenseiter der Klasse fällt zum ersten Mal positiv auf und ist ganz bei der Sache. Als Ben Ross am Abend mit seiner Frau über die Situation spricht, gibt er zu, dass ihn das Experiment fessle, er aber denkt, dass er den Versuch am nächsten Tag nicht fortsetzen werde. Tags darauf erwarten ihn die Schüler wieder in der vorgeschriebenen Sitzanordnung in der Klasse. Ben Ross kann daraufhin das Experiment nicht abbrechen. Er schreibt den Satz "Macht durch Gemeinschaft" an die Tafel und gründet die Gruppe "Die Welle". Innerhalb der Gruppe sind alle Mitglieder gleich, niemand wird bevorzugt oder schlechter behandelt. Außenseiter gibt es nicht mehr.
Zwei Schüler der Klasse überlegen, ob ihnen die Welle auch im anstehenden Footballspiel nützlich sein könnte, und beschließen ihrer Mannschaft von ihr zu erzählen. Bald darauf verteilt Ben Ross Mitgliedskarten an die Schüler und leitet sie dazu an, die Mitglieder, die sich nicht an die Regeln der Welle halten zu melden. "Macht durch Handeln" lautet somit das dritte Gesetz. Die Welle nimmt immer größere Dimensionen an. Schüler anderer Klassen schließen sich ihr an. Der Direktor der Schule bittet Ben Ross um ein Gespräch. Er äußert seine ersten Bedenken, gesteht Ben Ross aber noch zu, das Experiment fortzusetzen. Als es allerdings zu den ersten Streitereien und Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Welle und normalen Schülern kommt, sieh Ben Ross, dass er das Experiment stoppen muss. Mr Ross ruft eine Versammlung in der Aula aus. Er kündigt den Besuch des Begründers und Führer der Welle an. Die Aula ist an diesem Tag festlich geschmückt und voller begeisterter Anhänger der Welle. Die Schüler warten sehnlichst auf ihren Führer und propagandieren die drei Grundsätze der Welle. Als jedoch kein Führer erscheint, wird die Menge unruhig. Ben Ross tritt auf die Bühne und enthüllt ein großes Bild von Adolf Hitler. Er verkündet, dass dies der Führer der Welle gewesen wäre, wenn die Welle einen Führer gehabt hätte. Den Schülern werden daraufhin die Augen geöffnet, die Welle wird aufgelöst.
Der Autor Morton Rhue schreibt seinen Roman in einem einfachen, verständlichen Stil und in einer packenden Art und Weise. Er zeigt auf, wie schnell auch heute noch ein Regime, wie das Adolf Hitlers entstehen kann. Wie schon Albert Einstein sagte: "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen!"
Ben Ross führt den Schülern der 10. Klasse der Gordon Highschool im Geschichtsunterricht einen Film vor, der von den Grausamkeiten und der Brutalität des 2
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. Weltkriegs erzählt. Die Schüler sind daraufhin sehr verwirrt und stellen ihrem Lehrer die Frage, wieso niemand die Nazis gestoppt habe und wie es zum Holocaust kommen konnte.
Ben Ross bemerkt, dass er auf die Frage seiner Schüler keine genauen Antworten finden kann. Auch seine Geschichtsbücher stellen keine Hilfe dar. Er entschließt sich seinen Schülern in einem kleinen Experiment zu zeigen was es hieß im Deutschland des 2. Weltkriegs zu leben. Am Abend bespricht er sich diesbezüglich mit seiner Frau. Sie ist über seine Vorgehensweise nicht weiter erstaunt, da sie weiß, dass ihr Mann nicht eher Ruhe geben wird, bis er eine Lösung gefunden hat. Am nächsten Morgen steht der Satz "Macht durch Disziplin" an der Tafel. Die Schüler fragen sich, was Ben Ross bezwecken wolle und er erklärt ihnen, dass er mit ihnen über Disziplin sprechen wolle, denn Disziplin beherberge auch Macht.
Ben Ross lässt daraufhin die Schüler in einer streng disziplinierten Position auf den Stühlen sitzen. Er stellt ihnen Fragen, die sie nach einem festen Schema beantworten müssen. Der Unterricht funktioniert und die Schüler haben Spaß an der neuen Unterrichtsform. Sogar der Außenseiter der Klasse fällt zum ersten Mal positiv auf und ist ganz bei der Sache. Als Ben Ross am Abend mit seiner Frau über die Situation spricht, gibt er zu, dass ihn das Experiment fessle, er aber denkt, dass er den Versuch am nächsten Tag nicht fortsetzen werde. Tags darauf erwarten ihn die Schüler wieder in der vorgeschriebenen Sitzanordnung in der Klasse. Ben Ross kann daraufhin das Experiment nicht abbrechen. Er schreibt den Satz "Macht durch Gemeinschaft" an die Tafel und gründet die Gruppe "Die Welle". Innerhalb der Gruppe sind alle Mitglieder gleich, niemand wird bevorzugt oder schlechter behandelt. Außenseiter gibt es nicht mehr.
Zwei Schüler der Klasse überlegen, ob ihnen die Welle auch im anstehenden Footballspiel nützlich sein könnte, und beschließen ihrer Mannschaft von ihr zu erzählen. Bald darauf verteilt Ben Ross Mitgliedskarten an die Schüler und leitet sie dazu an, die Mitglieder, die sich nicht an die Regeln der Welle halten zu melden. "Macht durch Handeln" lautet somit das dritte Gesetz. Die Welle nimmt immer größere Dimensionen an. Schüler anderer Klassen schließen sich ihr an. Der Direktor der Schule bittet Ben Ross um ein Gespräch. Er äußert seine ersten Bedenken, gesteht Ben Ross aber noch zu, das Experiment fortzusetzen. Als es allerdings zu den ersten Streitereien und Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Welle und normalen Schülern kommt, sieh Ben Ross, dass er das Experiment stoppen muss. Mr Ross ruft eine Versammlung in der Aula aus. Er kündigt den Besuch des Begründers und Führer der Welle an. Die Aula ist an diesem Tag festlich geschmückt und voller begeisterter Anhänger der Welle. Die Schüler warten sehnlichst auf ihren Führer und propagandieren die drei Grundsätze der Welle. Als jedoch kein Führer erscheint, wird die Menge unruhig. Ben Ross tritt auf die Bühne und enthüllt ein großes Bild von Adolf Hitler. Er verkündet, dass dies der Führer der Welle gewesen wäre, wenn die Welle einen Führer gehabt hätte. Den Schülern werden daraufhin die Augen geöffnet, die Welle wird aufgelöst.
Der Autor Morton Rhue schreibt seinen Roman in einem einfachen, verständlichen Stil und in einer packenden Art und Weise. Er zeigt auf, wie schnell auch heute noch ein Regime, wie das Adolf Hitlers entstehen kann. Wie schon Albert Einstein sagte: "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen!"
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