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Billy Elliot Zusammenfassung
Bei dem Buch "Billy Elliot - I Will Dance", veröffentlicht 2013 von Melvin Burgess und Heike Brandt, handelt sich um eine Erzählung, in der ein kleiner Junge namens Billy durch seinen Vater zum Boxenlernen gedrängt wird. Billy jedoch hat ganz andere Pläne.
Die Familie befindet sich in England im Jahr 1984, die Regierung: streng konservativ
Billys Vater Jackie Elliot ist Bergarbeiter in Nordengland und auch die Kohlemine in der er arbeitet ist von der Schließung bedroht, somit steht auch er unmittelbar vor der Arbeitslosigkeit und die Familie vor dem Nichts. Ein Aufbegehren findet statt und die Bergarbeiter beginnen zu streiken, um die Schließung der Kohlemine, in der sie arbeiten, zu verhindern.
Da einige der Kumpel in dem Streik keinen Sinn sehen und glauben, der Streik würde erstrecht zum Verlust ihres Arbeitsplatzes führen, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Streikenden und den Bergarbeitern, die weiterhin arbeiten wollen.
Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen, so denkt zumindest Jackie Elliot und will deshalb, dass sein Sohn Billy lernt, sich mit den Fäusten zu wehren. Aus diesem Grund schickt er Billy zum Boxunterricht. Dieser ist von Anfang an nicht wirklich begeistert von den Vorstellungen seines Vaters, die ihn betreffen, doch er besucht den Boxunterricht - zu Beginn regelmäßig.
In der gleichen Halle, wie der, in der das Boxtraining stattfindet, unterrichtet auch die Lehrerin Mrs. Wilkinson ihre Schülerinnen in Ballet. Es dauert nicht lange bis Billy sich zu dieser Gruppe hingezogen fühlt, doch nicht etwa aus Interesse an den Mädchen, sondern aus Interesse am Balletunterricht.
Es kommt dazu, dass Billy sich traut, das Boxen sein zu lassen und zusammen mit der Balletgruppe Ballet tanzen zu lernen. Auch seine neue Lehrerin erkennt das Talent Billys und fördert ihn in seinem Tun. Seinem Vater verheimlicht er die Beendigung des Boxunterrichtes und den Beginn des Ballettunterrichtes, da er weiß, dass er ohne Zweifel kein Verständnis dafür hätte.
Es dauert jedoch nicht lange, da erfährt Jackie Elliot davon, dass sein Sohn schon einige Zeit nicht mehr beim Boxunterricht erschienen ist. Als er schließlich herausfindet, dass Billy stattdessen nun das in seinen Augen nicht männliche Tanzen lernen möchte, statt zu boxen, verliert er die Fassung und verbietet Billy den Unterricht bei Mrs. Wilkinson. Diese jedoch setzt sich für Billy ein, versucht seinem Vater deutlich zu machen, wie viel Talent in seinem Sohn steckt - erfolglos.
Auch innerhalb der Familie kommt es durch das Verbot, welches Jackie Elliot aussprach, immer wieder zu Streitigkeiten. Billy befindet sich somit in einer - vermeintlich durch sein Verhalten - zerrütteten Familie. Die einzigen beiden Menschen, die zu ihm halten, sind seine Tanzlehrerin Mrs. Wilkinson und sein bester Freund Michael.
Mrs. Wilkinson möchte nicht, dass das Talent Billys durch die Verbote seines Vaters verschenkt wird und meldet ihn deshalb ungefragt und ungeachtet des Verbotes zum Vortanzen in der Royal Ballett School an. Diese galt zu jenem Zeitpunkt als eine der renommiertesten Ballettschulen Englands.
Jackie sieht seinen Sohn Ballett tanzen und begreift urplötzlich, wie sehr es Billys Wunsch ist, zu tanzen. Von diesem Zeitpunkt an unterstützt er seinen Sohn in seinem Vorhaben.
Das Vortanzen an der Royal Ballett School in London endet - nach der Ansicht Billys und seines Vaters verlief das Vortanzen nicht sehr gut. Billy hat Angst, dass er mit den anderen Balletttänzern nicht mithalten kann und somit nicht gut genug ist. Einige Zeit später erreicht ihn ein Brief, in dem stehen soll, wie es um sein Vortanzen stand. Billy ist nervös und mit schlechten Vorahnungen erfüllt, doch öffnet er den Brief und stellt überrascht fest, dass er ein Stipendium in London erhält.
Billy verlässt die Familie und geht nach London. Und er scheint durchaus erfolgreich. Einige Jahre später fahren sein Bruder Tony und sein Vater Jackie nach London, um ihn als Solotänzer in "Schwanensee" zu sehen. Auch sein damals bester Freund Michael sitzt mit ihm Publikum.
"Billy Elliot - I Will Dance" ist ein Roman, welchen man, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen kann. Der Autor schafft es durch seine den Charakteren angepasste Verwendung von sprachlichen Mitteln, beim Leser ein hohes Maß an Verständnis für den anfangs kleinen Jungen aufzubringen und seine Gefühle nachzufühlen.
Die Familie befindet sich in England im Jahr 1984, die Regierung: streng konservativ
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. Soziale Missstände und Geldknappheit, hervorgerufen durch die radikalen Sparmaßnahmen der Machthabenden, sorgen für Aufstände in den Arbeiterschichten. So auch in der von Billys Vater.
Billys Vater Jackie Elliot ist Bergarbeiter in Nordengland und auch die Kohlemine in der er arbeitet ist von der Schließung bedroht, somit steht auch er unmittelbar vor der Arbeitslosigkeit und die Familie vor dem Nichts. Ein Aufbegehren findet statt und die Bergarbeiter beginnen zu streiken, um die Schließung der Kohlemine, in der sie arbeiten, zu verhindern.
Da einige der Kumpel in dem Streik keinen Sinn sehen und glauben, der Streik würde erstrecht zum Verlust ihres Arbeitsplatzes führen, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Streikenden und den Bergarbeitern, die weiterhin arbeiten wollen.
Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen, so denkt zumindest Jackie Elliot und will deshalb, dass sein Sohn Billy lernt, sich mit den Fäusten zu wehren. Aus diesem Grund schickt er Billy zum Boxunterricht. Dieser ist von Anfang an nicht wirklich begeistert von den Vorstellungen seines Vaters, die ihn betreffen, doch er besucht den Boxunterricht - zu Beginn regelmäßig.
In der gleichen Halle, wie der, in der das Boxtraining stattfindet, unterrichtet auch die Lehrerin Mrs. Wilkinson ihre Schülerinnen in Ballet. Es dauert nicht lange bis Billy sich zu dieser Gruppe hingezogen fühlt, doch nicht etwa aus Interesse an den Mädchen, sondern aus Interesse am Balletunterricht.
Es kommt dazu, dass Billy sich traut, das Boxen sein zu lassen und zusammen mit der Balletgruppe Ballet tanzen zu lernen. Auch seine neue Lehrerin erkennt das Talent Billys und fördert ihn in seinem Tun. Seinem Vater verheimlicht er die Beendigung des Boxunterrichtes und den Beginn des Ballettunterrichtes, da er weiß, dass er ohne Zweifel kein Verständnis dafür hätte.
Es dauert jedoch nicht lange, da erfährt Jackie Elliot davon, dass sein Sohn schon einige Zeit nicht mehr beim Boxunterricht erschienen ist. Als er schließlich herausfindet, dass Billy stattdessen nun das in seinen Augen nicht männliche Tanzen lernen möchte, statt zu boxen, verliert er die Fassung und verbietet Billy den Unterricht bei Mrs. Wilkinson. Diese jedoch setzt sich für Billy ein, versucht seinem Vater deutlich zu machen, wie viel Talent in seinem Sohn steckt - erfolglos.
Auch innerhalb der Familie kommt es durch das Verbot, welches Jackie Elliot aussprach, immer wieder zu Streitigkeiten. Billy befindet sich somit in einer - vermeintlich durch sein Verhalten - zerrütteten Familie. Die einzigen beiden Menschen, die zu ihm halten, sind seine Tanzlehrerin Mrs. Wilkinson und sein bester Freund Michael.
Mrs. Wilkinson möchte nicht, dass das Talent Billys durch die Verbote seines Vaters verschenkt wird und meldet ihn deshalb ungefragt und ungeachtet des Verbotes zum Vortanzen in der Royal Ballett School an. Diese galt zu jenem Zeitpunkt als eine der renommiertesten Ballettschulen Englands.
Jackie sieht seinen Sohn Ballett tanzen und begreift urplötzlich, wie sehr es Billys Wunsch ist, zu tanzen. Von diesem Zeitpunkt an unterstützt er seinen Sohn in seinem Vorhaben.
Das Vortanzen an der Royal Ballett School in London endet - nach der Ansicht Billys und seines Vaters verlief das Vortanzen nicht sehr gut. Billy hat Angst, dass er mit den anderen Balletttänzern nicht mithalten kann und somit nicht gut genug ist. Einige Zeit später erreicht ihn ein Brief, in dem stehen soll, wie es um sein Vortanzen stand. Billy ist nervös und mit schlechten Vorahnungen erfüllt, doch öffnet er den Brief und stellt überrascht fest, dass er ein Stipendium in London erhält.
Billy verlässt die Familie und geht nach London. Und er scheint durchaus erfolgreich. Einige Jahre später fahren sein Bruder Tony und sein Vater Jackie nach London, um ihn als Solotänzer in "Schwanensee" zu sehen. Auch sein damals bester Freund Michael sitzt mit ihm Publikum.
"Billy Elliot - I Will Dance" ist ein Roman, welchen man, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen kann. Der Autor schafft es durch seine den Charakteren angepasste Verwendung von sprachlichen Mitteln, beim Leser ein hohes Maß an Verständnis für den anfangs kleinen Jungen aufzubringen und seine Gefühle nachzufühlen.
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Neueste Kommentare
- super gemacht!
vor 2 Jahre 5 Tage - nur weil du das Buch nicht
vor 2 Jahre 1 Woche - sehr gut. Danke
vor 2 Jahre 5 Wochen - Danke
vor 2 Jahre 7 Wochen - Whalla Krise
vor 2 Jahre 25 Wochen - Sehr hilfreich
vor 2 Jahre 26 Wochen - Danke
vor 2 Jahre 26 Wochen - Sehr gut
vor 2 Jahre 28 Wochen - Sehr gut
vor 2 Jahre 28 Wochen - Die zusammen Fassung ist echt
vor 2 Jahre 28 Wochen
Sehr nützlich genau die Infos die ich brauche für Morgen beim Powerpoint Vortrag.
Das Buch habe ich schon gelesen aber hier sind noch ein paar Infos